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Portable Navigationsgeräte mausern sich zum digitalen Reiseführer, dienen als Designobjekt oder Rundum-Unterhalter. Sicher und schnell zum Ziel führen sie inzwischen alle.

ohne Endnote – Preis/Leistungssieger, Top-Liste 1
Preis/Leistung: 88 von 100 Punkten
„Ein guter Lotse, der sich zusätzlich als Reiseleiter einsetzen lässt.“
ohne Endnote – Top-Liste 2
Preis/Leistung: 87 von 100 Punkten
„Ein üppig ausgestatteter Weggefährte, der neben dem reinen Navigieren auch Reiseinfos und Entertainment liefert.“
Holux GPSmile 53CL
ohne Endnote
Preis/Leistung: 66 von 100 Punkten
„Ein kompaktes Navi mit kleinen Schwächen im Kartenmaterial.“
Keomo Personal Navigation Device
ohne Endnote
Preis/Leistung: 71 von 100 Punkten
„Ein akzeptabler Lotse mit vielen Extrafunktionen.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 80 von 100 Punkten
„Ein üppig ausgestatteter und ordentlicher Lotse.“
NavGear StreetMate GP-35 (Deutschland)
ohne Endnote – Spartipp
Preis/Leistung: 72 von 100 Punkten
„Ein gut ausgestatteter, ordentlicher Lotse mit Player- und Videofunktion.“
ohne Endnote – Design, Top-Liste 3
Preis/Leistung: 84 von 100 Punkten
„Ein Navi für Designliebhaber, das technisch vom Feinsten, aber teuer ist.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 79 von 100 Punkten
„Die Stärke des Navis liegt in der einfachen Bedienung.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 72 von 100 Punkten
„Das Navi konzentriert sich auf Routing-Aufgaben, die es ordentlich, wenn auch nicht in Höchstgeschwindigkeit meistert.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 83 von 100 Punkten
„Ausgewogene Kombination aus Navi-Funktionen und verspielten Extras.“
ViaMichelin X-980T Europa
ohne Endnote
Preis/Leistung: 74 von 100 Punkten
„Ein Navi, das sich als Reisebegleiter nutzen lässt. Die Fülle der Funktionen macht das Gerät etwas unübersichtlich und letztlich teuer.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.