Inhalt
Sie wiegen wenig, brauchen kaum Platz im Rucksack und wärmen auch bei Nässe: Synthetikjacken.
„überragend“ – Testsieger
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Die extrem durchdachte Berghaus ist der Hammer: wärmer als ein dicker Fleece, aber nur halb so schwer und winzig klein zu verpacken. Kurz: die beste Wahl für Frühjahrs- oder Herbsttouren.“
„sehr gut“
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Möchte man eine möglichst warme, aber gleichzeitig auch möglichst leichte Jacke, führt kein Weg an der Haglöfs vorbei. Wären jetzt noch die Taschen gefüttert, gäbe es ein Überragend.“
Mammut Stratus Hooded
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Eine nahezu perfekte Jacke: warm, aber recht leicht, äußerst bequem und makellos zu bedienen. Fehlen nur noch gefütterte Taschen. Aber auch so ist sie ein heißer Tipp für Outdoor-Allrounder.“
Rab Photon Hoody
„sehr gut“
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Die Rab eignet sich als Wärmespender für Frühjahr uns Herbst. Beim Klettern kann man sie auch mal statt der Regenjacke tragen, die Taschen sind auch mit angelegtem Klettergurt zugänglich.“
Vaude Timbu Pro
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Sternen
„Die warme Vaude ist eine der vielseitigsten Jacken: Mit Kapuze macht sie auch in milden Wintern eine gute Figur, ohne im Frühjahr und Herbst. Da nimmt man das etwas höhere Gewicht gerne in Kauf.“
Vertical Protect Guronz
„sehr gut“
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Die wärmste Kunstfaserjacke überzeugt mit überragendem Wärme-Gewichts-Verhältnis, top Trageeigenschaften und einem hohen Nässeschutz. Das dünne Außenmaterial ist aber nicht so robust.“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),