Music & PC: Ohne Bandsalat (Vergleichstest) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Vom einfachen Hobbygerät bis zum semiprofessionellen portablen Tonstudio. Im ersten Teil: Aufnahmegeräte von AEQ, Fostex, Soundman und Zoom.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Digitalrekorder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • AEQ PAW-120

    ohne Endnote

    „Einfach zu bedienender und vielseitiger Rekorder - und zudem der einzige mit brauchbarem Wave-Editor. Dafür muss man allerdings tief in die Tasche greifen. ...“

  • FR-2 LE

    Fostex FR-2 LE

    • Fea­tu­res: Por­ta­bel

    ohne Endnote

    „Der unhandliche Fostex ist sicher kein Immer-Dabei-Rekorder. Wer aber leise Signale und filigrane Geräusche aufzeichnen will oder einen Rekorder mit hoher Zuverlässigkeit (XLR-Buchsen, Bedienkonzept) sucht, ist mit dem Fostex richtig beraten. ...“

  • DR2

    Soundman DR2

    ohne Endnote

    „An die Qualität doppelt so teurer Rekorder kommt der Soundman nicht heran. Für unauffällige Konzertmitschnitte mit Electretmikros, für rein dokumentarsiche Aufnahmen ohne großen Qualitätsanspruch ...“

  • H2

    Zoom H2

    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Fea­tu­res: Inte­grier­tes Mikro­fon, Kar­ten­le­ser, Por­ta­bel, USB
    • Auf­nah­me­spu­ren: 1

    ohne Endnote

    „Mit seiner Funktionsvielfalt ist der Zoom das ultimative Musiker-Werkzeug - und obendrein ein toller Surroundrekorder für Konzert- und Geräuschaufnahmen, Solo-Instrumente und Interviews. ...“

  • Tests

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