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Kompakte Fahrwerke, brachiale Bremsen, Leistung und Drehmoment ohne Ende. Wer für rund 13.000 Euro in den Olymp der japanischen Supersportelite austeigt darf einiges erwarten. Wir haben di aktuellen 1000-Kubik-Racer auf der Landstraße und im Contidrom getestet.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren vier Supersportler. Bewertet wurde unter anderem Fahrleistungen und Ausstattung.

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  • CBR 1000 RR (126 kW)

    Honda CBR 1000 RR (126 kW)

    • Typ: Super­sport­ler

    Fahrleistungen: 5 von 5 Punkten; Ausstattung: 4 von 5 Punkten

    „Der Honda-Four ist zwar nicht der Kräftigste im Quartett, doch bietet er viel Temperament und guten dosierbaren Schub.“

  • Ninja ZX-10R (129 kW)

    Kawasaki Ninja ZX-10R (129 kW)

    • Typ: Super­sport­ler

    Fahrleistungen: 5 von 5 Punkten; Ausstattung: 3 von 5 Punkten

    „Der Kawa-Motor ist ein kräftiger Bursche mit rüdem Umgangston. Rauer Motorlauf, knorrige Schaltung und brutaler Leistungseinsatz zeichen ihn aus.“

  • GSX-R 1000 (131 kW)

    Suzuki GSX-R 1000 (131 kW)

    • Typ: Super­sport­ler

    Fahrleistungen: 5 von 5 Punkten; Ausstattung: 3 von 5 Punkten

    „Der Suzi-Antrieb liefert satten Druck in allen Lebenslagen. Leider reagiert die Einspritzanlage nicht ganz so spontan wie bei der Konkurrenz.“

  • YZF-R1 (110 kW) [98]

    Yamaha YZF-R1 (110 kW) [98]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    Fahrleistungen: 5 von 5 Punkten; Ausstattung: 4 von 5 Punkten

    „Der Ultrakurzhuber geizt zwar etwas mit Drehmoment, dafür entschädigt er mit bester Laufkultur und gewaltiger Drehfreude.“

  • Tests

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