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Vier Zylinder, 750 Kubik - so betraten die Japaner vor 20 Jahren die Superbike-Bühne. Die exklusivsten käuflichen Straßen-Ableger damals: Honda VFR 750 R und Yamaha FZR 750 R. Heute hält nur noch Suzuki mit der GSX-R 750 dem Dreiviertelliter die Treue.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Motorräder, die keine Endnoten erhielten.

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  • VFR 750 R (74 kW)

    Honda VFR 750 R (74 kW)

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 748 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Man mag es kaum glauben, aber die RC 30 macht selbst heute noch eine ausgezeichnete Figur und zeigt, warum sie damals der Konkurrenz meilenweit voraus war.“

  • GSX-R 750 (110 kW)

    Suzuki GSX-R 750 (110 kW)

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 750 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Wer auch ohne das Prestige einer dicken 1000er auskommt, findet hier enormen Spaß, ohne auf Leistung verzichten zu müssen. Gut, dass sie die 750er-Klasse weiter lebendig hält.“

  • Yamaha FZR750R (74 kW) [86]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 749 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Sie war dem Edlen und Schönen verpflichtet und unanständig teuer. Dafür versüßte die OW 01 den Tag mit druckvoller Mitte, kernigem Sound und unglaublich stabilem, gutmütigen Fahrwerk.“

    Info: Dieses Produkt wurde von MOTORRAD in Ausgabe 14/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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