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Fünf wildgewordene Naked-Bikes kämpfen um die Sturm-Spitze. Welches macht nur dicke Backen, welches dagegen am meisten Wind?
Aprilia Tuono 1000 R Factory (102 kW) [06]
ohne Endnote
„Plus: Stabil im Sturm; oben rum stürmischer V2; aufgeblasene Ausstattung.
Minus: Maue Laufkultur; maue Sitzposition.“
Ducati Monster S4R (89 kW) [06]
ohne Endnote
„Plus: Stürmisch drehender Motor; wilde Ausstattung; mauer Verbrauch.
Minus: Kupplung braucht heftigen Zug; maues Feedback; zu stürmische Bremse.“
Kawasaki Z1000 ABS (92 kW) [07]
ohne Endnote
„Plus: Stramme Laufkultur; stürmische Bremsen mit ABS; voll im Preis-Tief.
Minus: Flaues Handling; taumelt im Sturm; mauer Durchzug.“
KTM Sportmotorcycle 990 Superduke (88 kW)
ohne Endnote
„Plus: Stürmischer V2; brüllt wie Orkan; stürmische Bremse; stürmisches Handling.
Minus: Laufkultur mit Turbulenzen unter 3000/min; Orkan erst ab 5000/min.“
Triumph Speed Triple 1050 (96 kW) [05]
ohne Endnote
„Plus: Stürmt heftig bei jeder Drehzahl; bleibt bei jedem Sturm stabil und präzise; heftig handlich.
Minus: Lästiger lange laufender Lüfter.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.