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Die ersten Blu-Ray-Brenner sind bereits auf dem Markt, doch selbst bei den neuesten Highend-Macs scheut sich Apple, die neue Technologie einzusetzen. Dennoch ist der Einsatz im Mac möglich.

„gut“ (1,8)
Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,2)
„Universeller Blu-Ray-Brenner für Profis. Vorzüge: hohe Brenngeschwindigkeit bei BD-R-Medien, hohe Datenraten beim Lesen. Nachteile: brennt CDs nur mit 8fach-Speed.“
„gut“ (1,8) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend" (3,0)
„Schneller Blu-Ray-Brenner mit geringer Bautiefe. Vorzüge: Serial-ATA-Interface, hohe Brenngeschwindigkeit. Nachteile: hoher Preis.“
Plextor PX-B900A
„gut“ (2)
Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,4)
„Solider Blu-Ray-Brenner mit vielen unterstützten Formaten. Vorzüge: brennt Double-Layer-Blu-Ray-Medien. Nachteile: hoher Preis.“
„gut“ (2)
Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,3)
„Baugleich zum Plextor-Brenner. Vorzüge: brennt Double-Layer-Blu-Ray-Medien. Nachteile: hoher Preis.“
„ausreichend“ (4)
Preis/Leistung: „ausreichend“ (4,2)
„Erster Blu-Ray-Brenner auf dem Markt. Vorzüge: solide Verarbeitung,. Nachteile: verarbeitet keine CDs, extrem langsame Blu-Ray-Brenngeschwindigkeit, am IDE-Port, allgemein langsame Datenraten.“
Brenner sind eine Selbstverständlichkeit in fast allen Computern geworden und werden nur vereinzelt als externes USB-Gerät genutzt – so z.B. bei Netbooks, die gar kein optisches Laufwerk besitzen. Prinzipiell gilt: DVD-Brenner können auch CD-Rohlinge brennen und unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten diverse DVD-Formate zu