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Um viele Zeichensätze zu verwalten reicht die kostenlose systemeigene Schriftsammlung nicht aus. Mit Font Explorer und Suitcase Fusion bieten sich dafür zwei professionell gemachte Alternativen an.

„gut“ (1,6)
„Vorzüge: Datenbank zur Dateiverwaltung; gute Autoaktivierung; Systemschriftverwaltung; Schriftschnitte lassen sich einzeln aktivieren.
Nachteile: Muss immer aktiv sein; fehlerhafte Ausdrucke der Schriftansichten.“
„befriedigend“ (2,8)
„Vorzüge: Einfach zu bedienen; in Mac-OS X Tiger integriert; Schriftschnitte lassen sich einzeln aktivieren.
Nachteile: Mehrfachöffnen von Schriften möglich, keine automatische Schriftaktivierung.“
Linotype Library FontExplorer X
ohne Endnote
„Vorzüge: Übersichtliche Bedienung; Werkzeuge zur Problembehebung; zentrale Dateienverwaltung; kostenlos.
Nachteile: Keine Schriftenverwaltung; schließt automatisch aktivierte Fonts in Indesign und Xpress nicht.“
Stirbt der Software-Dinosaurier demnächst aus - oder berappelt er sich wieder? Eine Bestandsaufnahme - und der vielleicht letzte Test des Office-Pakets. Testumfeld: Die Zeitschrift Computer Bild untersuchte vier Office-Programme jeweils in ihren Versionen von 2013 und 2015. Alle acht Produkte erhielten die Note „gut“. Kriterien waren u.a. Gestaltungsmöglichkeiten,
Das Programm erzeugt und bearbeitet PDF-Dateien und wandelt sie in Office-Formate um. Testumfeld: Eine PDF-Bearbeitungssoftware wurde geprüft. Die Endnote lautete 1,5.
Braucht ein Hobbyfilmer für sein Drehbuch eine spezielle Software? Nicht unbedingt. Es sei denn, er legt Wert auf clevere Unterstützung, wie sie die hier vorgestellten Programme bieten. Testumfeld: Geprüft wurden drei Drehbuch-Programme. Die Produkte erhielten keine Endnoten.