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Nachdem 24-Zoll-Monitore zum Massenartikel geworden sind, steuert die Industrie dem nächst größeren Formfaktor entgegen. 26-Zoll-Displays erklimmen den Markt.
„gut“ (2) – Testsieger
„Plus: Extrem gute Homogenität, sehr großer Farbraum, Hardware-kalibrierbar, Kalibriersoftware im Lieferumfang.
Minus: Umständliche und langsame Profilumschaltung, schaltet nicht in den Ruhezustand.“
„gut“ (2,1)
„Plus: ICC-Profile auf CD, Software für Mac im Lieferumfang, hoher Kontrastwert.
Minus: Hoher Stromverbrauch im Ruhezustand.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Sehr großer Farbraum, hohe Helligkeit, kurze Schaltzeiten.
Minus: Eingeschränkter Sichtwinkel, Sensortasten arbeiten ungenau, hoher Stromverbrauch.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Mac-Installationssoftware auf CD dabei, ICC-Profil für D65 dabei, sehr kurze Schaltzeiten.
Minus: Eingeschränkter Sichtwinkel, mäßige Homogenität.“
„gut“ (2,4)
„Plus: Guter Sichtwinkel, hohe maximale Helligkeit, hoher Kontrast.
Minus: PDF-Handbuch tief auf der CD versteckt, hoher Stromverbrauch.“
Maxdata Belinea o.display 3_26 wide
„befriedigend“ (2,5) – Preistipp
„Plus: Hohe maximale Helligkeit, niedriger Stromverbrauch.
Minus: Wackeliger Standfuß, schlechter Sichtwinkel.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.