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Dank fluoridhaltiger, den Zahnschmelz härtender Zahnpasten verliert der Zahnarztbesuch für Kinder und Jugendliche zunehmend seinen Schrecken. Trotz der vielen Süßigkeiten kommt der gefürchtete Bohrer immer seltener zum Einsatz.
Blend-a-med complete plus extra frisch
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): hoch.“
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel.“
Lavera Basis sensitiv Zahncreme mit Bio-Minze & Natriumfluorid
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel.“
Lidl / Salvamed Zahncreme 40 vital
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel.“
Signal Optimal 4
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel.“
Theramed 2in1 3D Clean
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): niedrig.“
„gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel.“
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel“
„sehr gut“
„Abrieb (Abrasivität): mittel.“
„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,