Keyboards

Inhalt

Nicht selten sieht man Livekeyboarder mit betagten, aber lieb gewonnenen MIDI-Synthis auf der Bühne, die weiterhin treue Dienste leisten, indem sie zeitgemäßere Klangerzeuger ansteuern. Dagegen sind Studiomusiker schon länger auf den Geschmack der USB-Controller-Keyboards gekommen, die mittlerweile in sehr großer Auswahl den Markt überschwemmen: Nur eine Buchse angedockt, und die Verbindung zum rechnerbasierten Recording-System nebst Stromversorgung steht.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs 61er-USB-Controller-Keyboards. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • VX6

    CME VX6

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board

    ohne Endnote

    „Plus: enorme Auswahl an Controller-Elementen; hochwertige Verarbeitung; motorisierte Fader; vier Keyboard-Zonen ...
    Minus: MIDI-Anschlüsse ungünstig platziert; zurzeit kein ASIO-Treiber fürs Audiointerface.“

  • XBoard 61

    E-Mu XBoard 61

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board

    ohne Endnote

    „Plus: vier Keyboard-Zonen; Direkt-Taster für Patches; Software-Bundle.
    Minus: kleines LED-Display; keine Transport-Taster.“

  • PCR-800

    Edirol PCR-800

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board

    ohne Endnote

    „Plus: viele Controller-Elemente; Split-Modus; Software-Bundle.
    Minus: kleines LED-Display; keine Transpose-Funktion.“

  • Axiom 61

    M-Audio Axiom 61

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board

    ohne Endnote

    „Plus: sehr viele Controller-Elemente; vier komfortabel steuerbare Keyboard-Zonen; Preis/Leistungs-Verhältnis.
    Minus: ungünstig platzierte Anschlüsse.“

  • Novation Remote 61 SL

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board

    ohne Endnote

    „Plus: sehr viele Controller-Elemente; vier Keyboard-Zonen; Automap-Feature.
    Minus: im Livebetrieb teilweise unübersichtlich.“

  • KX61

    Yamaha KX61

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board

    ohne Endnote

    „Plus: nahtlose Cubase-Integration; interner Arpeggiator; Software-Bundle.
    Minus: wenige Control-Elemente; Tastatur ohne Aftertouch.“

  • Tests

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