HomeVision

Inhalt

Im Kampf um die Käufergunst müssen Boxen der 1.500-Euro-Klasse einiges bieten. B&W, Focal und Tannoy zählen hier zu bewährten Größen. Mit der Epos M 16 gesellt sich ein kleiner englischer Hersteller in den illustren Reigen der Top-Marken. Außenseiter trifft Riesen - berechenbares Ende oder doch eine Neuauflage des Klassiker David gegen Goliath?

Was wurde getestet?

Getestet wurden vier Standboxen, die alle mit der Gesamtnote „gut“ bewertet wurden. Testkriterien waren Klangqualität, Ausstattung und Verarbeitung.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 1
    683

    Bowers & Wilkins 683

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 3
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    „gut“ (68%) – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: malt großzügige Klangbilder; pegelfest und basspotent.
    Minus: Stimmen minimal distanziert.“

  • 1

    Epos M 16

    • Typ: Stand­laut­spre­cher

    „gut“ (68%) – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: präzise Mittenwiedergabe; hervorragende Breitenstaffelung.
    Minus: im Bass etwas weich.“

  • 3
    Chorus 816V

    Focal Chorus 816V

    • Typ: Stand­laut­spre­cher

    „gut“ (67%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: leuchtende Klangfarben; lockeres Spiel in Mitten und Höhen.
    Minus: Oberbass zu dominant.“

  • 4
    Revolution Signature DC6T

    Tannoy Revolution Signature DC6T

    • Ver­stär­kung: Pas­siv
    • Wege: 2,5
    • Bau­weise: Bass­re­flex

    „gut“ (67%)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Plus: trockene, erdige Bässe; dunkles, angenehmes Timbre.
    Minus: minimale Färbung in den Mitten.“

  • Tests

    Mehr zum Thema Laut­spre­cher