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Notwendig ist der X38-Chipsatz eigentlich nicht: Die neuen 45-nm-Prozessoren laufen auch im P35-Chipsatz und hier gibt es eine Fülle von diversen Platinen, vom High-End- bis zum Low-Cost-Board. Trotzdem bringt Intel den neuen Chipsatz auf den Markt und positioniert ihn aufgrund seiner Features im High-End-Bereich: PCI-Express 2.0 ist mit an Board, CrossFire unterstützt der Chipsatz ebenso, zudem validieren ihn viele Hersteller für schnellere FSB- und Speichertaktraten. Auch zum Übertakten soll er hervorragend geeignet sein, zumal er XMP-Speichermodule unterstützt und soll auch durch niedrigere Latenzzeiten eine bessere Performance besitzen.

Was wurde getestet?

Getestet wurden vier Mainboards mit X38-Chipsatz. Die Zeitschrift vergab keine Endnoten oder Platzierungen.

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  • Maximus Formula SE

    Asus Maximus Formula SE

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2

    ohne Endnote – excellent hardware

    „... Im Bereich der Performance lag das Board in einigen Benchmarks sehr gut und an der Spitze, eventuell sind hier mit schnellen DDR2-Modulen durch niedrigere Timings auch noch bessere Werte möglich. ...“

  • P5E3

    Asus P5E3

    • Sockel­typ: Sockel 775

    ohne Endnote

    „Die Performance des Mainboards lag aufgrund der Timings von 6-6-6-20 mit 1t-Command-Rate auf gutem Niveau.“

  • X38A

    Foxconn X38A

    • Sockel­typ: Sockel 775

    ohne Endnote

    „... So werden die Spannungsangaben nur abhängig von der Standardspannung angegeben und die Taktfrequenz des Speichers kann in zwei Menüs mit unterschiedlichen Frequenzen eingestellt werden. ...“

  • GA-X38T-DQ6

    GigaByte GA-X38T-DQ6

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • RAM-​Typ: DDR3

    ohne Endnote – excellent hardware

    „... ist das erste Gigabyte-Board seit langem, welches die Speichertimings auch ohne gleichzeitiges Drücken von STRG + F1 freigibt. Das Bios, wenn auch in einer frühen Version, konnte schon sehr gut gefallen und zeigte keine Schwächen.“

  • Tests

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