Hardwareluxx [printed] prüft USB-Sticks (4/2007): „Ready to boost?“

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Die Preise für Flash-Speicher fallen seit Monaten und endlich erkennen auch die Soft- und Hardware-Hersteller die Vorteile des schnellen Speichers. Mit Windows Vista führt Microsoft ein auf den Namen ‚ReadyBoost‘ getauftes Feature ein, welches es dem Anwender erlaubt, einen USB-Stick nicht nur zum Datentransport zu gebrauchen, sondern auch als eine Art zusätzlichen Arbeitsspeicher. Doch wie funktioniert ReadyBoost eigentlich und welche Vorteile bringt es in der Praxis?

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Speichersticks. Es wurden keine Endnoten vergeben.

  • Turbo Speed (2 GB)

    ADATA Turbo Speed (2 GB)

    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 2 GB

    ohne Endnote

    „... Er glänzte nicht nur durch sein Gehäuse aus Aluminium, sondern auch durch hervorragende Übertragungsraten. Eine LED gibt Auskunft darüber, ob der USB-Speicher gerade arbeitet oder nicht. ...“

  • TurboFlash (1 GB)

    Corsair TurboFlash (1 GB)

    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 1 GB

    ohne Endnote

    „... In der Lese- und Schreibgeschwindigkeit konnten wir nur minimale Unterschiede feststellen. ...“

  • TurboFlash (512 MB)

    Corsair TurboFlash (512 MB)

    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 0,5 GB

    ohne Endnote

    „... Besonders die Lesegeschwindigkeit konnte hier überzeugen. Etwas langsamer als bei der A-DATA Konkurrenz zeigte sich allerdings die Schreibgeschwindigkeit. ...“

  • Data Traveler Secure (4 GB)

    Kingston Data Traveler Secure (4 GB)

    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 0 GB

    ohne Endnote

    „... Wie der Name DataTraveler Secure schon sagt, legt Kingston hier besonderen Wert auf den Schutz gegenüber äußeren Einflüssen. So fängt das Metallgehäuse auch Stürze aus größeren Höhen ab ...“

Tests

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