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Wer kennt es nicht: Kaum ist auf der LAN-Party die graue Kugelmaus auf dem Tisch, werfen die Mitspieler schmunzelnde Blicke auf das antike Spielgerät. Getreu dem Motto ‚Wer einen Highend-PC sein eigen nennt, braucht auch eine Highend-Maus‘ bringen immer mehr Hersteller neue Spielgeräte auf den Markt. Einige dieser Kreationen haben wir uns in diesem Test näher angesehen.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Gaming-Mäuse. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • G3

    Logitech G3

    • Gaming-​Maus: Ja

    ohne Endnote

    „... Der Sensor der Maus arbeitet sehr präzise. Ein großer Pluspunkt für die G3 ist die Verwendbarkeit für Linkshänder, denn nicht sonderlich viele Hersteller nehmen Rücksicht darauf. ...“

  • Habu Gaming-Mouse

    Microsoft Habu Gaming-Mouse

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja

    ohne Endnote – excellent hardware

    „... Beides zusammen, Razer Technik und das Gehäuse von Microsoft, ergeben eine perfekte Symbiose, was den Anwendern sicherlich große Freuden bereiten wird.“

  • M3

    Raptor Gaming M3

    • Gaming-​Maus: Ja

    ohne Endnote

    „... die ergonomische Form der Maus wurde wesentlich verbessert. Dennoch ist eine kurze Eingewöhnungszeit an die neue Hülle nötig. ...“

  • Fightmouse Advanced

    Revoltec Fightmouse Advanced

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 2000 dpi

    ohne Endnote – Preis/Leistungssieger

    „... mit der Carbon-Optik zeigt Revoltec ein wirklich ansprechendes Design. Für Linkshänder und Spieler mit kleinen Händen ist die Maus weniger geeignet. ...“

  • Tests

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