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Im Low-Segment spielen Diskrete Grafikkarten kaum eine Rolle. Die Grafikleistung moderner integrierter Grafikkarten reicht für typische Office-Anwendungen aus, auch HD-Inhalte stellen mittlerweile kein Problem mehr dar. Wer allerdings darüber hinaus weitere Leistung benötigt, der kommt nicht umher, sich eine eigenständige Grafikkarte zuzulegen. Low-End-Grafikkarten gibt es wie Sand am Meer, aber leisten diese auch mehr als die in den Chipsätzen integrierten GPUs?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Low-End-Grafikkarten. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • EN9600GT Matrix/HTDI/512M

    Asus EN9600GT Matrix/HTDI/512M

    • Gra­fik­spei­cher: 0,5 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... bietet die ASUS EN9600GT Matrix einen guten Kompromiss aus Leistung, Lautstärke und Stromsparpotenzial.“

  • Radeon HD 4850 Toxic (512 MB)

    Sapphire Radeon HD 4850 Toxic (512 MB)

    • Gra­fik­spei­cher: 0,5 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... liegt die Sapphire Toxic Radeon HD 4850 sowohl preislich sehr dicht am GeForce-9600-GT-Modell von ASUS, kann sich im Performance-Test aber absetzen.“

  • GeForce 9500 GT (GDDR3)

    Zotac GeForce 9500 GT (GDDR3)

    • Gra­fik­spei­cher: 0,5 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Küh­lung: Pas­siv

    ohne Endnote

    „... Die Zotac GeForce 9500 GT erfüllt zwar ihren Zweck, bietet aber zu wenig Leistung, um ... mithalten zu können. Für Spieler ist der GeForce-9500-GT-Chip also nicht zu empfehlen.“

  • Tests

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