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Für Triple-SLI braucht NVIDIA einen neuen Chipsatz - also schiebt man der 600er-Chipsatzserie eine 700er-Chipsatzserie nach. Das Faggschiff, der nForce 7801 SLI, soll dabei als Basis für HIgh-End-Systeme dienen, der kleinere 7501 SLI als günstige Plattform für Mainstream-SLI-Systeme. Die beiden Intel-Chipsätze bieten aber sonst im Vergleich zum Vorgänger nur wenig Neuheiten.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei Mainboards. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Striker II Formula

    Asus Striker II Formula

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2

    ohne Endnote

    „... Das Board kam ansonsten aber mit schnellsten Timings zurecht und lag so in den Benchmarks auch immer in gutem bis sehr gutem Bereich. ...“

  • P7N Sli Platinum

    MSI P7N Sli Platinum

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2

    ohne Endnote

    „... Da das Board schnelle Timings stabil bewältigte, war die Performance ähnlich gut wie bei den anderen 780i-Mainboards. Performanceunterschiede zwischen den Chipsätzen scheint es also nicht zu geben. ...“

  • nForce 780i SLI

    XFX nForce 780i SLI

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2

    ohne Endnote

    „... Beim Overclocking lag das Board mit für nForce-Boards typischen 480 MHz in einem guten Bereich. Auch mit einem Quad-Core-Prozessor (QX9770)
    lief das Board hervorragend, erreichte aber nur einen FSB von 440 MHz ...“

  • Tests

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