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Plus und Minus. Welche Heckernschere ist die richtige? Ein Gartenexperte testete für Guter Rat fünf Modelle.
7 von 9 Punkten
„Bemerkung: Die Schwertlänge der Bosch eignet sich für große Hecken. Der Nachteil: Hohe Hecken lassen sich nicht ohne Leiter von oben schneiden. Das Messer ist weder ausziehbar, noch lässt es sich abwinkeln.“
7 von 9 Punkten
„Bemerkung: ...Die Abgase bekommt man direkt ins Gesicht geblasen. Das kann bei längerer Arbeit sehr belastend sein. Wichtig: Nur einschalten, wenn die Maschine auf dem Boden liegt!“
5 von 9 Punkten
„Bemerkung: Originell sind der schwenkbare Kopf und das Teleskop. Wer hohe Hecken schneiden muss, wird das zu schätzen wissen.“
Lux Tools Basic
5 von 9 Punkten
„...empfiehlt sich als Zweitmodell: Gut für kleinere hecken um 10-15 Quadratmeter. Sehr gelungener Wellenschliff, in dem sich die Äste gut verkanten können. Gute Verarbeitung. Glatter Schnitt.“
Brill Accu-Heckenschere 420 AHS
4 von 9 Punkten
„Bemerkung: Nach 24 Stunden Aufladezeit hält der Strom für drei Stunden Arbeit. Es gibt im Handel noch ein zusätzliches Schnellaufladegerät. Das bedeutet aber zusätzliche Kosten.“
Was zeichnet Heckenscheren mit Akku aus?Akku-Heckenscheren haben in den letzten 10 Jahren eine große Entwicklung hingelegt. Sie können inzwischen mit Kabelgeräten mithalten und sind eine gute Alternative für den leichten Formschnitt, manche auch für den radikalen Rückschnitt. Es gibt sie mit 18- oder 36-Volt-Akkus aus der jeweiligen

Im aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest zeigt sich, dass Akku-Heckenscheren mit 36 Volt nicht unbedingt leistungsstärker sind und damit eine bessere Schnittleistung haben als die kleineren 18-Volt-Modelle. Zudem müssen schnittstarke Heckenscheren nicht teuer sein. „Dünne Äste schaffen fast alle, beim starken Rückschnitt ü