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Immer mehr Kameras bieten Bildstabilisatoren und ermöglichen so wesentlich längere Belichtungszeiten aus der freien Hand. Auch die beste Technik kann aber ein Stativ nicht ersetzen. In unserem Test geht es um zwölf aktuelle Modelle.
Linhof Rekord-Profil-Stativ P
69 von 100 Punkten – Testsieger, Kauftipp (Studioeinsatz)
„Stabil gebaut mit pneumatischer Mittelsäule und hoher Steifigkeit.“
65 von 100 Punkten
„Mit dem Klemm-Mechanismus der Teleskopbeine am schnellsten auf- und abgebaut. Aber der Preis ist hoch.“
57 von 100 Punkten – Kauftipp (Einsteiger)
„Der Allrounder. Wird mit Kopf und Mittelspinne ausgeliefert. Kauftipp: Einsteiger.“
57 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)
„Praktischer Allrounder zu einem fairen Preis - allerdings schwer.“
57 von 100 Punkten – Kauftipp (Trekking)
„Gute Standfestigkeit und ein fairer Preis für ein leichtes Carbonstativ.“
Slik Pro 700 DX
56 von 100 Punkten – Kauftipp (rauer Einsatz)
„Wegen der robusten Bauwiese trotz schwierigen Handlings gut für rauen Einsatz - wenn Gewicht keine Rolle spielt.“
49 von 100 Punkten – Kauftipp (Trekking), Kauftipp (Innovation)
„Überzeugt durch das geringe Packmaß und geringste Gewicht im Test.“
49 von 100 Punkten
„Überzeugt durch große Arbeitshöhe, einfache Bedienung und seine praktische Nivellierkugel.“
Foba Asnio
47 von 100 Punkten
„Äußerst verwindungsarm, für extrem schwere Ausrüstungen, aber maximal 0,27 m hoch und sehr teuer.“
45 von 100 Punkten
„Gehört zu den schwersten Stativen im Test und der festeingebaute Kopf verhindert einen Wechsel zu einem anderen.“
44 von 100 Punkten
„Keine Konkurrenz zu den herkömmlichen Stativen. Zu kompliziert und zu wackelig.“
41 von 100 Punkten
„Platzsparende Lösung für den Trekkingurlaub. Leider ist die Verwindungsfestigkeit nicht überzeugend.“