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Für unsere Übersicht haben wir zehn Top-Raceschuhe für Cross-Country-Fahrer unter die Lupe genommen. Wie so oft liegen die Unterschiede im Detail.
Diadora Teamracer MTB Carbon
6 von 6 Punkten
„Guter Race-Schuh, dessen Preis über dem Schnitt des Testfeldes liegt.“
6 von 6 Punkten
„Sehr durchdachter Raceschuh mit vielen guten Details und ausgezeichneter Passform.“
6 von 6 Punkten – Kauftipp, Testsieger
„Variabler, bequemer Raceschuh mit klasse Sitz und einer sehr guten Sohle.“
Adidas Adistar XC Race Virtuared
5 von 6 Punkten
„Sehr gut verarbeiteter Schuh; Preis und Gewicht bewegen sich im Mittelfeld des Tests.“
Cannondale MTB XCE3100 Elite Racer
5 von 6 Punkten
„Gelungener Schuh, der die Erfahrung des Herstellers zeigt.“
DMT Watt
5 von 6 Punkten
„Federleichter Raceschuh, der auch den Geldbeutel erleichtert.“
Lake MX 400
5 von 6 Punkten
„Sehr leichter Raceschuh mit gutem Fußbett. Der Preis ist extrem hoch.“
Northwave Kameleon
5 von 6 Punkten
„Sehr gut verarbeiteter Raceschuh zu einem attraktiven Preis.“
5 von 6 Punkten
„Steifer, sehr gut sitzender Raceschuh für Biker, die Schiebepassagen meiden.“
Exustar E-SM321
4 von 6 Punkten – Kauftipp Preis/Leistung
„Angenehm zu tragender Allroundschuh, auch beim Gehen angenehm. Der Preis ist top.“
Im Test: 18 Mittelklasse-Modelle für Damen und Herren bis 200 Euro.
Rennradschuhe müssen einerseits mit Stabilität und guter Kraftübertragung überzeugen, andererseits aber auch leicht und komfortabel sein. Wie gut gelingt das den Testkandidaten? Im Rennen: aktuelle Modelle ab 160 Euro.