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AV-Receiver der Mittelklasse platzen vor Ausstattung schier aus den Gehäusen - eine neue Generation mit dem Drang zum Besserhören.
„sehr gut“ (86 von 100 Punkten) – Testsieger
„Plus: sehr umfangreiche Ausstattung inklusive Einmessautomatik; tolle Messwerte; sehr guter Klang.
Minus: zu starke Erwärmung bei Aufstellung im Rack; minimale Lautsprecher-Impedanz 6 Ohm.“
Marantz SR4500
„gut“ (79 von 100 Punkten)
„Plus: toller Klang; einfache Bedienung.
Minus: wenig S-Video-Anschlüsse; kein ProLogic 2x bei DTS; minimale Lautsprecher-Impedanz 6 Ohm.“
Kenwood KRF-V8080D
„gut“ (78 von 100 Punkten)
„Plus: guter Klang; satte Verstärkerleistung.
Minus: kein ProLogic 2x bei DTS-Quellen; minimale Lautsprecher-Impedanz von 6 Ohm gefordert.“
„gut“ (78 von 100 Punkten)
„Plus: sehr guter Klang.
Minus: kein Digital-Ausgang; minimale Lautsprecher-Impedanz von 6 Ohm gefordert.“
„gut“ (78 von 100 Punkten)
„Plus: Mit Einmessautomatik und sieben Endstufen super ausgestattet.
Minus: im Mehrkanalbetrieb zu geringe Leistung; kein ProLogic 2x bei DTS; minimale Lautsprecher-Impedanz bei Center und Surrounds 6 Ohm.“
„gut“ (77 von 100 Punkten)
„Plus: guter Klang; schickes Design; Pegel Einstellautomatik.
Minus: teilweise umständliches Setup; kein ProLogic 2x; minimale Lautsprecher-Impedanz 8 Ohm.“
„gut“ (79 von 100 Punkten)
„Plus: für die Preisklasse hervorragende Ausstattung; automatische Einmessung.
Minus: kein ProLogic 2x bei DTS; minimale Lautsprecher-Impedanz 6 Ohm.“
AV-Receiver sind der zentrale Knotenpunkt einer Heimkino-Anlage, daher legen Testmagazine hier ein besonderes Augenmerk auf den Klang: Kommen Stereo- und Surround-Klänge gleichermaßen gut zur Geltung? Werden alle wichtigen Surround-Codecs unterstützt? Wie hoch darf der Pegel sein, damit nichts verzerrt? Der Fokus liegt obendrein auf der Ausstattung,