Sicher oder was?

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Gleich drei neue Sicherungsgeräte haben uns die Hersteller zur neuen Saison vorgestellt. Wir haben uns alle halbautomatischen Geräte und Alternativen angeschaut.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Sicherungsgeräte mit den Bewertungen 1 x „gut“, 3 x „mittelmäßig“ und 1 x „missraten“.

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  • Cinch

    Trango Cinch

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    „gut“

    „Plus: klein und leicht; keine Feder; Seilausgeben mit Bremshand möglich.
    Minus: Seil kann falsch herum eingelegt werden; Blockieren des Gerätes mit der Hand möglich.“

  • Eddy

    Edelrid Eddy

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    „mittelmäßig“

    „Plus: Panikbremse beim Ablasshebel; super zum Topropen; weiter Einsatzbereich bei den Seildurchmessern.
    Minus: schnelles Seilausgeben schwierig; schwer und groß; beim Ablassen eine Position mit schnellem Durchlauf.“

  • GriGri

    Petzl GriGri

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    „mittelmäßig“

    „Plus: alle Fehler sind bekannt; gut zum Topropen; mit der richtigen Technik gut für den Vorstieg.
    Minus: funktioniert gegen die natürlichen Reflexe; nur für Seile von zehn bis elf Millimeter freigegeben.“

  • Sirius

    TRE Sirius

    „mittelmäßig“

    „Plus: einziges halbautomatisches Gerät für Doppelseile; leicht und klein; für extrem weiten Einsatzbereich (7,5-11 mm).
    Minus: mit dickeren Einfachseilen schwierig zu bedienen.“

  • Sum

    Aliens Bergsport Sum

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    „missraten“

    „Plus: klein und kompakt; einfache Bedienung.
    Minus: Bremshandprinzip schwierig einzuhalten; extrem schädlich für das Seil; für das, was es bietet, teuer.“

    • Tests

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