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Sie gehören zur Pflichtausrüstung jedes Tourengehers, seit einigen Jahren sind es oft digitale Geräte. Dabei ist nicht alles Gold, was piepst.
„gut“
„Ausgereiftes VS-Gerät, das mit spezifischem Wissen (spezielle Tracker-Methode bei der Mehrfachverschüttung) sehr gut funktioniert. Dazu ist aber sehr viel Übung notwendig. ...“
Mammut Barryvox VS 2000
„gut“
„Kleines und handliches Gerät, das nach diversen Änderungen der Software inzwischen absolut ausgereift ist. Lediglich die Mehrfachverschüttung hat nicht immer einwandfrei funktioniert. ...“
„gut“
„Neuartiges VS-Gerät. Sowohl in den Funktionen (s.o.) als auch in der Reichweite das neue Referenzgerät. Einziges Manko: Der Prozessor ist noch etwas langsam, wodurch die Suchgeschwindigkeit bei der Punktortung leidet.“
„mittelmäßig“
„Analoges Gerät mit einem digitalen Display. Gut empfanden die Tester das Gerät bei der Punktortung. Positiv könnte man sagen: ‚Gut Kombination analog und digital‘. Negativ: ‚Weder Fisch noch Fleisch‘.“
Ortovox x1 digital
„missraten“
„Digitales VS-Gerät mit gravierenden chwächen. Eine Mehrfachverschüttung ist praktisch nicht aufzulösen. Im Vergleich zu den Geräten nicht zeitgemäß. Bei Sonne ein nicht lesbares Display. Sehr langsamer Prozess.“
Können die neuen LVS-Geräte der Saison 2015/2016 alles besser als ihre Vorgänger? Wir haben die aktuellen Versionen getestet. Testumfeld: Im Vergleichstest wurden sechs Lawinen-Verschütteten-Suchgeräte unter die Lupe genommen. Als Testkriterien dienten Grob- und Feinsuche, Markierfunktion und Prozessor-Geschwindigkeit. Man beurteilte die Geräte mit 3 x „sehr gut“,