Zuverlässiger Zwilling. Ein leistungsstarkes Klimagerät mit nützlichen Extras und umweltfreundlichem Kühlgas, das trotz höherer Kosten eine lohnende Investition ist.
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Stärken
gehobene Ausstattung (z. B. Temperatursensor in der Fernbedienung)
ökologisches Kältemittel R290
Selbstreinigungsfunktion inklusive
Bauknecht-Zwillingsmodell laut Tests mit „guter“ Kühlleistung
Schwächen
keine App-Steuerung
verhältnismäßig teuer
keine Swing-Funktion zur Verteilung der gekühlten Luft
trotz A-Effizienzklasse unausgereiftes Kühlsystem infolge des dicken Abluftschlauchs
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Unser Fazit
17.03.2020
Whirlpool PACW29CO
Klimatisieren auf Amerikanisch
Stärken
gehobene Ausstattung (z. B. Temperatursensor in der Fernbedienung)
ökologisches Kältemittel R290
Selbstreinigungsfunktion inklusive
Bauknecht-Zwillingsmodell laut Tests mit „guter“ Kühlleistung
Schwächen
keine App-Steuerung
verhältnismäßig teuer
keine Swing-Funktion zur Verteilung der gekühlten Luft
trotz A-Effizienzklasse unausgereiftes Kühlsystem infolge des dicken Abluftschlauchs
So gut wie sein Zwilling?
Kennen Sie das nicht irgendwoher? Richtig, das Klimagerät PACW29COL ist praktisch baugleich mit dem Bauknecht PACW29CO BK. Und wenn sowohl das ETM Testmagazin (Juli 2019) als auch das Magazin Haus & Garten Test (Mai 2019) dessen Qualitäten mit einem pauschalen "Gut" anerkennen, lässt sich das mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf sein Zwillingsmodell übertragen. Es stammt vom US-amerikanischen Haushaltsgeräte-Hersteller Whirlpool, der oft baugleiche oder auffallend ähnliche Geräte von Bauknecht an den Kunden bringt. Beide zielen auf eine Raumgröße von 25 m² und besitzen eine darauf abgestimmte Nennkälteleistung von 2,8 kW (oder 9.000 BTU, der British Thermal Unit).
Gimmicks, die aber auch mehr kosten
Wie Bauknecht hat auch Whirlpool seiner Anlage ein paar Gimmicks spendiert, die das Kühlen aber auch teurer machen als ohnehin schon: Dazu gehört ein in die Fernbedienung integrierter Temperatursensor, ein 12 Stunden programmierbarer Timer, eine Filter-Sättigungsanzeige, eine Halterung für die LCD-Fernbedienung und ein Schwebstoff-(HEPA)Filter, der einen Großteil der Allergene aus der Luft fischt. Keine schlechte Wahl ist das Gerät in jedem Fall wegen seiner Umweltwerte. Denn hier kommt R290 zum Einsatz, ein natürlich vorkommendes Kühlgas. Dessen sogenannter GWP-Wert (Global Warming Potential, das Maß für das Erderwärmungs- bzw. Treibhauspotenzial einer Substanz) liegt bei drei, also um ein Vielfaches unterhalb des weit verbreiteten Standard-Kältemittels R410A.
„Auch wenn Anlagen zum Festeinbau effizienter sind, schätze ich die Flexibilität eines Monoblockgeräts. Essentiell für mich sind aber ein klimafreundliches Kältemittel und ein sparsamer Einsatz.“
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