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Vifa Rey­kja­vik Test

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  • Mono-​Sys­tem
  • Ohne aptX

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Im Test der Fach­ma­ga­zine


Kun­den­mei­nun­gen

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19 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Der Bluetooth-Lautsprecher Vifa Reykyavik glänzt durch seine schlichte Gestaltung. Der kleine Akku sorgt für Mobilität, genau wie die kompakte Größe. Ansonsten dürfen hier ein paar weiterführende Ansprüche an den Klang durchaus gestellt werden. Hierfür spricht allein schon das Mikrofon, das sowohl das Echo als auch umgebende Geräusche bis zu einem gewissen Maß kompensieren hilft.

Stärken und Schwächen

Im Inneren des Lautsprechers befinden sich zwei Treiber und ein zusätzlicher Subwoofer, eine beachtliche Ausstattung für ein tragbares Gerät. Weiterhin sorgen der digitale Signalprozessor sowie das Echo beziehungsweise Noise Cancelling über das seitliche Mikrofon für eine optimierte Tonausgabe. In der Summe sind dies weit überdurchschnittliche Bemühungen, die sich bei der Klangqualität bemerkbar machen. Vielfältig sind die Verbindungsmöglichkeiten mit anderen Geräten. Neben Bluetooth lässt sich über den Klinkenstecker ganz klassisch etwa ein MP3-Player koppeln. Weil für das Aufladen des Akku hier der recht neue USB-C-Stecker verwendet wird, kann über diesen problemlos ein passender USB-Stick verbunden werden, um Musikdateien direkt abzuspielen. Dass Bluetooth das Protokoll AptX nicht beherrscht, verwundert indes ein wenig. Für die meisten Smartphones sollte das aber keine Rolle spielen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Im Internethandel liegt die Forderung bei 230 Euro. Für das kleine Gerät, das zugegebenermaßen mit Technik vollgestopft ist, dennoch eine recht hohe Summe. Erst in Kombination mit dem Design, den gewählten Materialien wie der fein gewebten Wolle und der Exklusivität des dänischen Herstellers lässt sich der finanzielle Rahmen begründen.

von Mario

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