Bilder zu Teufel Aureol Melody

Teu­fel Aureol Melody Test

  • 1 Test
  • 23 Meinungen

  • In-​Ear
  • Kabel

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,07

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 5


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

23 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Aus­ge­wo­ge­ner Klang

Der erste In-Ear-Kopfhörer aus dem Hause Teufel, der Aureol Groove, konnte Experten wie Verbraucher mit seinem bassbetonten Spiel überzeugen. Dem kürzlich vorgestellten Aureol Melody bescheinigt das Unternehmen einen „nahezu geradlinig verlaufenden“ Frequenzgang und mithin ausgewogene Ergebnisse, demnach eignet sich der Nachzügler für verschiedene Genres.

Vom „nahezu geradlinig verlaufenden“ Frequenzgang - kein Frequenzbereich wird übermäßig betont, sondern alle gleichrangig behandelt – soll man bei verschiedenen Musikrichtungen profitieren, egal ob Hip-Hop, Klassik, Heavy Metal oder Jazz. Dank einer Impedanz von 16 Ohm und dem versprochenermaßen „hohen Wirkungsgrad“ darf man auch an einem mobilen Abspielgerät mit relativ geringer Ausgangsleistung satte Pegel erwarten. Laut Datenblatt decken die beiden Schallwandler, zu deren Größe Teufel nichts verrät, den Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz ab. Die Treiber werden von Neodym-Magneten angetrieben und sitzen in geschlossenen Gehäusen, was in Kombination mit der ergonomischen Passform auf eine effektive Geräuschisolierung hoffen lässt. Zum Lieferumfang gehören transparente Silikonadapter in drei Größen, schließlich gleicht kein Ohr dem anderen. Außerdem ist eine Transporttasche im Set enthalten, damit das neue Modell unbeschadet von A nach B gelangt. Die zehn Gramm leichten In-Ear-Stöpsel werden über ein 110 Zentimeter langes Kabel und einen 3,5 Millimeter-Klinkenstecker mit Mobiltelefon, Notebook, MP3- oder CD-Player verbunden. Ob der Stecker zwecks sauberem Signaltransport mit Gold überzogen wurde beziehungsweise ob er gerade oder abgewinkelt ist (L-Form), erfährt man leider nicht.

Musikbegeisterte, die den Aureol Groove zu basslastig finden, könnten mit dem Aureol Melody glücklich werden: Das neue Modell klingt - zumindest laut Hersteller - ausgewogen, detailliert und natürlich. Bleibt abzuwarten, wie der Newcomer, für den Teufel (beziehungsweise amazon) knapp 80 Euro verlangt, bei den Fachmagazinen abschneidet.

von Jens

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Datenblatt

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