Bilder zu TDK A33

TDK A33 Test

  • 2 Tests
  • 58 Meinungen

  • 2.1-​Sys­tem
  • 15 W

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

  • „gut“ (77 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 8

    „Robustes, wetterfestes und etwas schweres Gehäuse, guter Klang.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

58 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
21 (36%)
4 Sterne
7 (12%)
3 Sterne
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1 Stern
7 (12%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Wet­ter­fest

Sucht man einen Bluetooth-Lautsprecher für den mobilen Einsatz, lohnt ein Blick zum A33, den TDK als „wetterfest“ bewirbt, denn mit Regen und Spritzwasser hat die handliche Box offenbar kein Problem.

Austauschbarer Akku, sechs Stunden Laufzeit

Dass man die Box nicht untertauchen beziehungsweise unter fließendes Wasser halten darf, sollte klar sein. Das Gerät ist 24,1 Zentimeter breit, 9,5 Zentimeter hoch, 5,1 Zentimeter tief und bringt 1,2 Kilogramm auf die Waage. Oben auf dem Gehäuse gibt es sechs Tasten, hier kann man den Lautsprecher ein- und wieder ausschalten, die Signalquelle wählen und die Lautstärke regulieren. An der Seite, gut geschützt von einer Gummilasche, hat Hersteller TDK einen Aux-Eingang, eine Buchse für das mitgelieferte Netzteil, einen Netzschalter zum vollständigen Ein- und Ausschalten sowie einen USB-Port verbaut. Per USB versorgt man den Akku eines portablen Players mit neuer Energie, vorausgesetzt, die Box hängt an der Steckdose. Im Akkubetrieb - mit an Bord ist ein austauschbarer Nickel-Metallhydrid-Akku unbekannter Größe - soll man bei moderatem Pegel bis zu sechs Stunden Musik hören können.

Zwei Breitbänder, ein Subwoofer, zwei Passivmembranen

Um eine Bluetooth-Quelle zu koppeln, hält man die Taste an der Oberseite drei Sekunden lang gedrückt. Sobald die Leuchtdiode blinkt, kann der Lautsprecher von Mobiltelefonen, Notebooks und anderen Bluetooth-Geräten gefunden werden. Ist die Verbindung geglückt, leuchtet die LED konstant blau und man hört einen Signalton. Wie viele Geräte die Box speichern kann, bevor das erste aus der Liste geworfen wird, verrät der Hersteller nicht. Der drahtlose Audio-Transport via Bluetooth (Version 2.1) gelingt dank A2DP (Advanced Audio Distribution Profile), außerdem empfiehlt sich das Gerät dank HFP, HSP und eingebautem Mikrofon zum Freisprechen mit einem Mobiltelefon. Für den guten Ton bürgen zwei Breitbänder mit 1,5 Zoll und ein Subwoofer mit 2,5 Zoll, die vom Verstärker mit 15 Watt belastet werden. Zwei passiv angetriebene 2,5 Zoll Membranen verstärken den Bassbereich.

Er ist kompakt, robust, empfängt drahtlos und klingt besser als man denkt – zumindest vertreten fast alle Amazon-Rezensenten diese Meinung. Schade: Während der TDK A33 in den USA für 199 Dollar angeboten wird, muss man hierzulande gut 230 EUR in die Hand nehmen.

von Jens

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