Bilder zu Severin FR 2419

Seve­rin FR 2419

  • 86 Meinungen

  • Fett­frit­teuse
  • Fett­füll­menge: 1,5 l
  • Bau­form: Geschlos­sen

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

86 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
42 (49%)
4 Sterne
17 (20%)
3 Sterne
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5 (6%)
1 Stern
4 (5%)

4,0 Sterne

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3,0 Sterne

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  • von waldseemann

    Eine kleine auch für den großen Haushalt

    • Vorteile: man braucht wenig Öl, schnelle Inbetriebnahme, handlich und platzsparend
    • Nachteile: kein Schalter, kein Timer
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Mal eben eine Portion Pommes oder so und das ohne groß die Mammutfriteuse anwerfen zu müssen, das ist hier geboten. Weniger Aufwand und weniger Energie. Geringer Platzbedarf und doch für den kleinen Hunger zwischendurch genau richtig.
    Was fehlt ist ein Ausschalter, was ich mit einem Schalter an der Steckdose geregelt habe. So ist jedem geholfen.
    Antworten

Unser Fazit

Wirt­schaft­li­che Alter­na­tive für 1-​ bis 2-​Per­so­nen-​Haus­halte

Für viele 1- bis 2-Personenhaushalte wäre eine normale Frituese viel zu unwirtschaftlich. Kleinere (Teller-) Portionen lassen sich mit einem Modell wie etwa dem FR 2419 viel effizienter zubereiten. Die Friteuse aus dem Hause Severin benötigt weniger Frittüre, weswegen sich auch ihre niedrigere Leistungsaufnahme nicht negativ auswirkt – sondern ganz im Gegenteil beim Strom sparen hilft.

Der goldene Mittelweg

Die meisten Friteusen haben ein Fassungsvermögen von knapp über 2 Litern, während die Mini-Friteuse, die speziell für Single- oder generell kleine Portionen gedacht sind, rund 1 Liter oder sogar noch etwas weniger fassen. Erstere sind daher für Kleinhaushalte meist viel zu überdimensioniert und – im Vergleich zur Menge des Frittierten – regelrechte Stromfresser. Die Mini-Modelle wiederum kranken oft daran, dass sie zu schwachbrüstig sind, um die Temperatur konstant hoch zu halten, und zwar vor allem dann, wenn Pommes und Co unmittelbar aus der Tiefkühltruhe in die Friteuse wandern. Das Ergebnis fällt daher dementsprechend oft eher mau aus. Die Severin stellt daher so eine Art goldener Mittelweg dar. Sie benötigt mit 1.300 Watt deutlich weniger Strom als ein herkömmliches Modell, kleinere Portionen lassen sich daher um einiges wirtschaftlicher frittieren. Zum anderen hingegen ist sie leistungsstark genug, um schnell aufzuheizen und die Temperatur relativ konstant hoch zu halten – mit Einschränkungen beim Frittiergut muss also nicht gerechnet werden, die Severin kommt auch problemlos mit Tiefgefrorenem klar.

Fettfilter

In den Deckel ist ein Filter eingearbeitet, der vom Hersteller ausdrücklich „Fettfilter“ genannt wird, das heißt, seine Aufgabe ist es nicht, den Fettgeruch komplett zu unterbinden. Immerhin reduziert er, wie Kunden bestätigen, die von vielen als unangenehme Belästigung empfundene Geruchsentwicklung, trotzdem ist es eine Überlegung wert, die Severin lieber unter eine Dunstabzugshaube in Betrieb zu setzen. Am Frittierergebnis wiederum scheint es nicht viel auszusetzen zu geben, bei einer Menge von 200 bis 300 Gramm pro Durchgang liefert die Severin gute Ergebnisse bei Pommes, Schnitzel und Co ab. Vorsicht jedoch scheint beim Öffnen des Deckels geboten zu sein, da dabei auf einen Schlag heißer Dampf und Kondenswasser entweicht. Und auch die Außenwand des Gehäuses soll, trotz „Cool-Touch“-Isolierung, ziemlich warm werden – für Kinder ist der Umgang mit der Severin daher nicht ideal.

Fazit

Im Großen und Ganzen hinterlässt die Friteuse einen recht guten Eindruck, wenn auch Material und Verarbeitung nicht gerade von Topqualität sein sollen. Sie eignet sich für den gelegentlichen Einsatz in kleineren Haushalten, und zwar besser als die Minifriteusen mit Leistungen von unter 1.000 Watt, da das Frittiergut nicht vorher aufgetaut werden muss. In puncto Anschaffungskosten muss für die Severin etwa einen Zehner mehr als für ein Mini-Modell investiert werden, aktuell kommt sie auf rund 35 EUR (Amazon).

von Wolfgang

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