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Seiko Uhren Diver's 200 m im Test der Fachmagazine

  • 5 von 6 Punkten

    Platz 2 von 6

    „Pro: Ablesbarkeit der Zeit Tag/Nacht; Funktionskontrolle der Uhr; Skalierung/Ablesbarkeit der Tauchlünette; Bedienkomfort; Band/Schließe/Tragekomfort; Gangwerte/Gangverhalten; Dichtheit bei Luftüberdruck; Funktionssicherheit und Dichtheit bei Wasserüberdruck.
    Contra: Rastung der Tauchlünette; Dichtheitsangabe in bar fehlt.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Plus: sehr günstiger Preis; sehr leichtgängiger, sehr genau rastender Einstellring; Zifferblatt und Nullstellpunkt bei Dunkelheit sehr gut zu erkennen.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Auto­ma­tik-​Tau­cher­uhr ohne Schnick­schnack

Passt die Diver's 200 m zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zur Seiko Uhren Taucheruhr, basierend auf Tests und Produktdaten.

Mit der Divers 200m tritt Seiko gegen den Dauerbrenner seines härtesten Konkurrenten an, gegen die Citizen Promaster Sea Automatik. Beide Taucheruhren aus Japan haben zahlreiche wichtige Eigenschaften gemeinsam, und es ist eine Frage der persönlichen Präferenzen, für welchen Zeitmesser man sich entscheidet.

Klassische Merkmale

Die Divers 200m ist, wie der Name sagt, für Wassertiefen bis zu 200 Meter ausgelegt und besitzt auch sonst alle erforderlichen Merkmale einer klassischen Taucheruhr, als da wären: Leuchtziffern, drehbare Lünette mit fluoreszierender Markierung, verschraubte Krone und verschraubter Boden. Die Krone ist versetzt, um nicht in das Handgelenk zu drücken. Angetrieben wird die Uhr von einem mechanischen Werk, dass sich automatisch über die Handbewegungen aufzieht. Zur Standardausführung gehört ein Kautschuk-Armband.

Hardlex-Glas als Seiko-Besonderheit

All dies bietet auch die Promaster Sea. Selbst die Gehäusegrößen sind annähernd gleich, die Seiko hat einen Durchmesser von 42 Millimetern und eine Höhe von 13 Millimetern. Wo liegen also die Unterschiede? Das Glas der Seiko besteht aus Hardlex. Es soll im Vergleich zu herkömmlichem Mineralglas härter und damit unempfindlicher gegenüber Kratzern sein, auch wenn es in dieser Hinsicht mit der Premiumklasse, dem Saphirglas, nicht mithalten kann. Die Krone befindet sich auf der Vier-Uhr-Position, bei der Citizen ist sie bei acht Uhr angebracht. Und last not least gibt es einen Preisunterschied: Die Seiko ist in der Regel um einen zweistelligen Betrag teurer.

Kein Handaufzug möglich

Ihr Werk ist mit 23 Steinen ausgestattet und besitzt eine Gangreserve von maximal 40 Stunden. Die Möglichkeit des Handaufzugs besitzt sie allerdings, im Gegensatz zur Promaster, nicht. In Uhrenforen gibt es lange Debatten darüber, für welche Uhr man sich entscheiden sollte – beide nehmen sich nicht viel und zählen zu den erschwinglichen Taucheruhren, die unter Uhrenfans eine guten Ruf genießen. Wem die Optik der Seiko besser gefällt, der kann bedenkenlos zur Divers 200m greifen. Sie ist mit Kautschukarmband schon für rund 240 EUR zu haben (Amazon).

von Hendrik

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