Bilder zu Saeco Nina

Produktbild Saeco Nina
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Saeco Nina

  • 19 Meinungen

  • Füll­menge des Was­ser­be­häl­ters: 1,5 l

ohne Endnote

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Kun­den­mei­nun­gen

3,1 Sterne

19 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
8 (42%)
4 Sterne
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1 Stern
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3,6 Sterne

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1,0 Stern

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  • von Paul Blanke

    das kann ja lange dauern !

    • Vorteile: einfache Bedienung, edle Anmutung
    • Nachteile: lautes Betriebsgeräusch, häufig defekt, An-/Ausschalter nicht beleuchtet
    SAECO NINA – na denn viel Spaß – hat´s auch gemacht die ersten sechs Monate. Die macht guten Espresso, zwar laut und es bleibt noch plitsche-platsche Wasser im Sieb, aber lecker! Warum nur geht das Teil dann auch kaputt ? Hersteller, Kundendienst und auch die hauseigene Homepage, ach ja ,auch der Telefonservice scheinen einfach nicht zu glauben, dass eine SAECO kaputt gehen kann. Jedenfalls ist meine Maschine nach 7 Wochen immer noch nicht repariert, dabei hatte ich mich so gefreut, dass da noch Garantie drauf war. Ob die vor Ablauf der Garantiezeit noch fertig wird ist zu bezweifeln nach meinen vielen aussichtslosen Telefonaten, die einem Antrag auf Ausstellung eines Reisepasses in Kuba alle Ehre machen würden.
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  • von Espressonist

    Gerät mit konstruktionsbedingten Mängeln

    • Vorteile: gute Espressoqualität
    • Nachteile: An-/Ausschalter nicht beleuchtet, Wassertank umständlich zu füllen
    Was die anderen Rezensenten über die Espressoqualität sagen ist richtig.
    Zwei Dinge stören mich wahnsinnig: Man muß die Maschine
    rumdrehen (!), um den Wassertank zu füllen. Der Tank dockt waagerecht (!)an die Maschine an d.h. das Wasser fließt nicht von oben nach unten sondern waagerecht in die Maschine - eine Leckage ist vorprogrammiert!
    Den zweiten Mangel finde ich noch schlimmer: Der An-/Ausschalter leuchtet nicht d.h es gibt kein optisches Signal, ob die Maschine an oder aus ist! Ablauf: Man stellt die Maschine seitlich über einen Druckschalter an (leuchtet nicht), sie heizt auf, dann erscheint eine
    rotes Lichtchen Richtung Symbol 'Tasse',man dreht den Schalter Richtungt 'Tasse' und füllt damit die Tasse.
    Maschine stoppt nicht automatisch -also stellt man den Schalter wieder mittig. Das Licht geht aus aber die Maschine ist weiter 'an'. Es wird Ihnen gehen wie mir:
    Bei 5 Benutzungen vergessen Sie mindestens einmal auszuschalten.Was es bedeutet, wenn eine Maschine über Nacht oder übers Wochenende heiß bleibt, überlasse ich
    Ihrer Phantasie....Für mich nicht nachvollziehbar, warum an so einem Pfennigartikel gespart wird. Es wundert mich, daß diese Maschine offensichtlich trotzdem den Unbedenklichkeitsstempel der dt. Elektroprüfstelle bekam!
    Tasse und
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Unser Fazit

Fle­xi­bel und güns­tig

Wer seinen Espresso mit einer klassischen Maschine zubereiten will, die gleichzeitig den Ansprüchen an modernes Design gerecht wird, kann das mit der Saeco Nina tun: Bei der ist noch richtige Handarbeit erforderlich, trotzdem ist das Design modern. So passt die Espressomaschine mit ihrer runden Form auch in die junge Küche. Mit der Saeco Nina können ein oder zwei Tassen Espresso gebrüht werden, die laut Hersteller durch den Aluminium-Siebträger eine perfekte Crema bekommen. Damit diese lange hält, können die Tassen auf der Tassenabstellfläche vorgewärmt werden. Wenn es einmal schnell und unkompliziert gehen muss, kann die Saeco Nina auch mit Kaffeepads betrieben werden. Milch für Cappuccino oder Latte Macchiato kann mit der Milchschaumdüse geschäumt werden.

Für den Preis von circa 100 Euro (Amazon) bietet die Saeco Nina auch Espresso-Einsteigern eine gute Möglichkeit, sich mit dem italienischen Kaffee vertraut zu machen.

von Judith-H.

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