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Normalerweise verfügen Standmixer über einen Startknopf, doch der BR600 von Rosenstein & Söhne geht in diesem Punkt einen eigenen Weg. Denn das Gerät beginnt zu mixen, sobald der Mixbehälter aufgesetzt wurde. Befürchtungen, dieser Autostart-Mechanismus könnte Nachteile mit sich bringen, sind jedoch vollkommen unbegründet. Noch kein einziger Kunde hat sich über ihn beschwert.
Gute Mixergebnisse bei Smoothies und Shakes
Mini-Mixer wie der Rosenstein & Söhne sind hauptsächlich für Smoothies und Shakes gedacht, und zwar in einer überschaubaren Menge von – wie im vorliegenden Fall – 600 Millilitern. Praktisch: Der Mixbehälter dient gleichzeitig als Trinkflasche mit Deckel, sodass das Getränk nicht erst umständlich umgefüllt werden muss, wenn es sofort mit auf Reisen gehen soll, etwa zum Sport, ins Büro oder dem Shoppingbummel. Die Trinkflasche hält dabei absolut dicht – ein wichtiges Qualitätsmerkmal –, Sauerei im Rucksack ist nicht zu befürchten. Beim Mixen selbst kommt dem Gerät sein im Vergleich zu einem Standardmixer in etwa halbiertes Volumen zugute. Smoothies und Shakes werden homogen, also ohne größere Reststücke, verarbeite, zumindest wenn es sich um „feuchtes“ Obst und Gemüse handelt. Bei eher „trockenen“ Früchten empfiehlt sich die Zugabe von Wasser und gegebenenfalls das Mixen in Intervallen, um den Motor nicht über Gebühr zu beanspruchen.
Attraktive Anschaffungskosten
Aktuell liegt der Mini-Mixer bei rund 40 Euro (Amazon), zusätzliche Flaschen beziehungsweise Ersatzflaschen sind schon für einen Fünfer zu haben (Amazon). Diese Summe ist angesichts der gebotenen Leistung absolut vertretbar, denn bei den Kunden schneidet der Mixer fast durch die Bank gut bis sehr gut ab. Gravierende Mängel sind nicht bekannt, weswegen Smoothies- und Shakes-Liebhaber zuschlagen dürfen.