Bilder zu Rega Aria (2018)

Rega Aria (2018) Test

  • 1 Test
  • MM-​Sys­tem
  • MC-​Sys­tem
  • Tran­sis­tor
  • Netz­teil extern

ohne Endnote

Viel­sei­tig und klang­stark

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fach­ma­ga­zine


Unser Fazit

Viel­sei­tig und klang­stark

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Praktisch, wenn Sie mehrere Plattenspieler bzw. Tonabnehmer nutzen: Mit einem Schalter an der Front können Sie bequem zwischen MM- und MC-Systemen umschalten, für die rückseitig separate Eingänge bereitstehen. An der Rückseite gibt es außerdem einige Kippschalter. Jeweils vier zur Anpassung von Impedanz und Anschlusskapazität, jeweils zwei (links und rechts) für die Ausgangsspannung (69,3 dB oder 63,5 dB). Eine Plakette weiter rechts verrät, wie Sie den Phono-Preamp einstellen, die Anleitung kann also in der Schublade bleiben. Tonal überzeugt der Aria auf ganzer Linie: Im Klangtest bei „avguide.ch“ lässt er beide Konkurrenten hinter sich, was vor allem der druckvollen Basswiedergabe geschuldet ist.

von Jens

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