Bilder zu Polaroid OneStep+

Polaroid One­Step+ Test

  • 5 Tests
  • 7.260 Meinungen

  • Ana­log
  • Polaroid 600
  • Selbst­aus­lö­ser

Befriedigend

3,1

Klas­si­sche Sofort­bild­ka­mera mit Smart­phone-​​Steue­rung

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „mangelhaft“ (4,7)

    16 Produkte im Test

    „Mit Bildstörungen. Ungewöhnliche Artefakte im Bild. Schlechte Lichtbeständigkeit. Farbwiedergabe unnatürlich. Sehr lange Entwicklungszeit.“

    • Erschienen: 01.02.2019 | Ausgabe: 2/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Plus: Eingängige Steuerung; nostalgisches Nutzungserlebnis.
    Minus: Kostspielige Filme.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 04.01.2019 | Ausgabe: 2/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: einfaches Handling; ideal für Polaroid-Fans; cooles Retrogehäuse.
    Schwächen: Belichtung erfordert Eingewöhnung; Film recht teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Plus: Mehr antiker Charme geht kaum. Den Stil klassischer Polaroid-Sofortkameras bringen die Bilder – positiv wie negativ betrachtet – auf den Punkt.
    Minus: Ohne App keine Effektbilder. Anspruchsvolle Kamera, die vom Anwender Übung, Geduld und Fingerspitzengefühl fordert.“

    • Erschienen: 29.10.2018 | Ausgabe: 6/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wir hatten viel Spaß bei unserem kleinen Fotoshooting für diesen Test. Die OneStep + gibt dazu mehr Raum und ist ein gutes Werkzeug für Enthusiatisten, Experimentierfreudige und Kreative.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

7.260 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
5446 (75%)
4 Sterne
944 (13%)
3 Sterne
290 (4%)
2 Sterne
217 (3%)
1 Stern
363 (5%)

4,5 Sterne

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Unser Fazit

Klas­si­sche Sofort­bild­ka­mera mit Smart­phone-​Steue­rung

Stärken

Schwächen

Die OneStep+ von Polaroid kommt im klassischen Design einer Sofortbildkamera, bietet aber die Möglichkeit, mit einem Smartphone gesteuert zu werden. Die Bilder werden weiterhin analog aufgenommen, eine direkte Übertragung der Bilder auf das Smartphone gibt es also nicht. Mit der entsprechenden App dient das Smartphone hingegen als Fernauslöser, ermöglicht es Doppelbelichtungen anzufertigen und bietet Lightpainting-Voreinstellungen. Der Preis von rund 130 Euro für die Kamera bewegt sich in einem vertretbaren Rahmen, man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass jedes geschossene Bild mit etwa 2 Euro zu Buche schlägt.

von Andreas K.

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