Mit dem 241B4LPYCB/0 lässt sich ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz leisten. Denn der aus dem Hause Philips stammende Bildschirm verbraucht wenig Strom, wird zu über die Hälfte aus recyceltem Kunststoff angefertigt und besitzt zudem eine Energiesparfunktion, die besonders im Büroalltag von hoher Effizienz sein kann.
Ökologische Fertigung, sparsamer Betrieb
Bis zu 65 Prozent, so versichert der Hersteller, stammen die Kunststoffe, die für die Fertigung des 24-Zöllers verwendet werden, aus Recyclingbeständen. Darüber hinaus wird dabei auf PVC sowie bromierte Flammschutzmittel verzichtet, was wiederum an den LEDs liegt, die als Hintergrundbeleuchtung verbaut sind. Der Philips darf sich daher mit Fug und Recht „grün“ nennen, zumal er auch im Betrieb mit den Ressourcen sehr sparsam umgeht. Aus der Steckdose genehmigt er sich lediglich rund 21 Watt, für einen 24-Zoll-Monitor alter Schule wäre dies noch ein vollkommen utopischer Wert gewesen. Doch damit nicht genug, denn der Verbrauch lässt sich sogar noch weiter drücken. In das Gehäuse des Bildschirms ist nämlich ein Infrarotsender eingebaut, mit dessen Hilfe der Bildschirm die An- oder Abwesenheit des Benutzers erkennt – und sich gegebenenfalls in den Schlafmodus versetzt. Im Büroalltag, in dem des Öfteren der Arbeitsplatz verlassen wird, macht sich dieser Sensor natürlich besonders nützlich. Laut Philips kann der Energiebedarf des Monitors unter Umständen auf durchschnittlich 12 Watt gesenkt werden.Ergonomisch und anschlussfreudig
Der Bildschirm qualifiziert sich darüber hinaus mit zwei weiteren Ausstattungsmerkmalen speziell für den Büroalltag. Zum einen verfügt das Gerät nämlich über einen flexiblen Standfuß, der es erlaubt, das Display jederzeit mit einer Handbewegung auf die Sitzposition und damit den Blickwinkel des Users auszurichten – bei starr auf ihren Standfüßen aufsitzenden Kollegen ist dies gerade umgekehrt. Zur Höhenverstellbarkeit gesellt sich ferner die Option, das Display zur Seite zu schwenken sowie um 90 Grad in den Porträtmodus zu drehen – beides ebenfalls nützliche Funktionen im Büroalltag. An Anschlüssen geizt der Philips ebenfalls nicht: VGA, DVI sowie DisplayPort stehen für die Bildsignale zur Verfügung, über den 2-fach-USB-Hub hingegen können Peripheriegeräte, etwa mobile Festplatten oder Kameras, umstandslos angedockt werden.
Alles in allem gibt der von Philips Spätsommer 2012 neu ins Programm aufgenommene Bildschirm eine sehr gute Figur ab. Wer einen sehr solide ausgestatteten Bildschirm mit überdurchschnittlichen Komfortfunktionen sucht, liegt bei dem rund 270 EUR (Amazon) teuren Gerät mit Sicherheit nicht viel falsch.