Bilder zu Phanteks Enthoo Evolv

Phan­teks Enthoo Evolv Test

  • 6 Tests
  • 856 Meinungen

  • Mini-​Tower

Gut

1,7

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 18.01.2016
    • Details zum Test

    8,1 von 10 Punkten

    „Silber-Award“,„Design-Award“

    • Erschienen: 03.02.2015
    • Details zum Test

    90,5%

    Preis/Leistung: 85%, „Gold Award“

    • Erschienen: 15.12.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Leistungstipp“

    • Erschienen: 09.11.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Gold Award“,„Redaktions-Empfehlung“

    • Erschienen: 26.10.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung“

    • Erschienen: 21.10.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Excellent-Hardware-Award“


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Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

856 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ver­stär­kung für die Enthoo-​Serie

Seit geraumer Zeit erfreut sich die Enthoo-Serie von Phanteks großer Beliebtheit. Mit dem Evolv wird diese nun um ein Micro-ATX-Gehäuse erweitert. Aus Aluminium und Stahl gefertigt setzt man auf einen flexiblen Aufbau, der auch Wasserkühlungen aufnimmt.

Optik

Wahlweise Schwarz oder Weiß lackiert besteht das Grundgerüst aus robustem Stahl und die leicht abnehmbaren Panels aus gestanztem Aluminium. Die Maße des Gehäuses betragen 230 x 450 x 400 Millimeter (B x H x T). Neben Micro-ATX-Mainboards können bei Bedarf auch ITX-Platinen aufgenommen werden. Die Front ist durchgängig gestaltet und auf einen 5,25-Zoll-Einbauschacht für ein optisches Laufwerk muss man verzichten. Eine entsprechende Einbuchtung ist allerdings auf der Rückseite vorhanden. Das Frontpanel musste auf die rechte Gehäuseseite wandern und bietet neben den beiden obligatorischen USB-3.0-Schnittstellen zwei analoge Audio-Ports.

Innenraum

Im Innenraum finden drei 3,5- und sechs 2,5-Zoll-Laufwerke Platz. Eine weitere SSD kann bei Bedarf hinter dem Mainboardtray verschraubt werden. Während an der Vorder- und Oberseite jeweils zwei 140-mm-Lüfter integriert werden können, muss sich die Rückseite mit einem Exemplar begnügen. Alternativ baut man an der Vorderseite einen 140- oder 240-mm-Radiator ein, um eine Wasserkühlung zu realisieren. Zudem gibt es noch eine Halterung für den Ausgleichsbehälter und die Pumpe.

Beengter Raum

Bedingt durch die schmalen Abmessungen müssen Abstriche bei Grafikkarten und Kühlern gemacht werden. So sind GPUs auf eine Länge von 31,8 cm begrenzt und CPU-Kühlern bleiben knapp 19,2 cm zum Atmen. Mit rund neun Kilogramm bringt es einiges auf die Waage, was wohl dem ganzen Stahl geschuldet ist.

Fazit

Wie es scheint, wird Phanteks auch dieses Mal ein hochwertiges Gehäuse auf den Markt werfen. Das Design macht einiges her, allerdings wird sich für viele das Frontpanel auf der falschen Seite befinden. Es ist zwar schön, dass ein optisches Laufwerk verbaut werden kann, allerdings ist die Integration auf der Rückseite bei regelmäßiger Nutzung doch eher als kontraproduktiv zu bewerten.

von Nico

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