Beim Pearl Mini-Nebler erscheint die Aufgabe klar: Er soll die Luftfeuchtigkeit durch Produktion von Wassernebel erhöhen, und das bestenfalls überall. Dafür greift der Pearl nicht auf das Wasserreservoir eines integrierten Tanks zu, sondern bedient sich eines separaten Gefäßes. Ob das eine flache Schale oder ein Glas ist, bleibt Ihnen überlassen. In der Theorie wird der Mini-Nebler einfach auf der Wasseroberfläche aufgesetzt, per USB angeschlossen – und los geht die Nebelei. In der Praxis sieht die Sache allerdings anders aus. Da verhindert beispielsweise das störrische Kabel eine ordnungsgemäße Positionierung und damit auch den Betrieb. Denn sobald Wasser auf die Vernebler-Vorrichtung gerät, erleidet das Gerät eine Funktionstörung. Dass bisweilen sogar kondensierender Nebel diese auslösen kann, ist nicht nur ärgerlich, sondern obendrein unsinnig. Da lohnt sich eine höhere Investition für funktionierende Technik.
25.02.2019























