Bilder zu Panasonic DMP-B500

Pana­so­nic DMP-​B500 Test

  • 4 Tests
  • 2 Meinungen

Sehr gut

1,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 28.07.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 09.07.2010 | Ausgabe: 8/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (80%)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Blu-ray-Portis sind Luxusgüter. Der DMP-B500 ist zurzeit nicht nur der beste unter ihnen, sondern auch der vielseitigste. Wer sich schon einen der neuen Blu-ray-Rekorder gekauft hat, kann dessen Wirken mit dem DMP-B500 auf eine zweite, besonders flexibel einsetzbare Abspielstation erweitern.“

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „Innovation“,„Bedienkomfort“

    42 Produkte im Test

    • Erschienen: 30.07.2010 | Ausgabe: 8/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (91,1%)

    „Der tragbare Blu-ray Player DMP-B500 von Panasonic liefert eine tolle Bildqualität und viele Multimediafunktionen. Praktisch ist, dass er dank des Displays sowohl mobil und aufgrund der HDMI-Buchse auch Zuhause verwendet werden kann (+2,5% Bonus). Schade ist, dass das Display stark spiegelt ...“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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5,0 Sterne

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Unser Fazit

Trag­bar und netz­werk­fä­hig

Vor knapp einem Jahr hat Panasonic den ersten tragbaren Blu-ray-Player DMP-B15 vorgestellt. Jetzt schickt das Unternehmen den DMP-B500 ins Rennen, der sich ebenfalls im Akkubetrieb behaupten soll. Pluspunkte kassiert der Nachfolger in Sachen Netzwerkfähigkeit.

Über den LAN-Anschluss oder den mitgelieferten WLAN-USB-Dongle kann man Filme und Fotos von Computern, NAS-Platten oder DLNA-fähigen Recordern im lokalen Netz streamen. Mit einer Breitbandverbindung soll man dank „Viera Cast“ außerdem Zugriff auf YouTube-Videos, auf das Online-Angebot der Tagesschau, auf Wetterberichte und Börseninformationen haben. Der Download von BD-Live-Material gehört ebenfalls zum Repertoire des Players. Mit an Bord ist ein Kartenslot für SD, SDHC und SDXC, über den man AVCHD- und MPEG-2-Videos sowie JPEG-Fotos einlesen kann. Über eine USB-Schnittstelle lassen sich außerdem MP3-Dateien und DivX- beziehungsweise DivX-HD-Filme abspielen. Brillante, detailtreue und farbechte Bilder verspricht man sich von einem Prozessor namens „PHL Reference Chroma Plus“. Der DMP-B500 besitzt ein 10,1 Zoll großes WSVGA-Display, empfiehlt sich dank HDMI-Buchse allerdings auch für das Zusammenspiel mit einem externen Monitor oder einem Flachbildfernseher. Damit neben der Bild- auch die Tonqualität stimmt, hat der Hersteller dem Gerät passende HD-Decoder verpasst. Laut Panasonic bringt es der Akku auf eine Laufzeit von 3,5 Stunden. Im Lieferumfang sind außerdem ein Netzteil für die Steckdose und eine Fernbedienung enthalten.

Zwar ist der Panasonic DMP-BD500 mit 599 Euro (UVP) etwas günstiger als ein Notebook mit Blu-ray-Laufwerk – dafür kann man mit ihm auch nicht spielen, arbeiten oder im Internet surfen. Ob die versprochene Bild- und Tonqualität den Verzicht rechtfertigt, werden die ersten Tests zeigen. Das Gerät soll im Juni auf den Markt kommen.

von Jens

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