Moog Music Sub 37 Tri­bute Edi­tion Test

„... Der Sub dünnt nur wenig aus bei hohen Resonanzen und macht generell viel Spaß beim Ausprobieren, Umschalten und Spielen ... Auch wenn es mittlerweile viele Moogartige Filter gibt, klingt die Summe oft eben nicht „nach Moog“. Sprich – wenn man diese Klänge mag und nicht ‚einen Analogen‘, sondern genau den Moog-Klang will, dann ist der Sub37 vermutlich zurzeit ... die ausdrucksstärkere und intuitivere Option. ...“

„Mit dem Sub 37 hat Moog ein grandioses Musikinstrument geschaffen, das sicherlich schnell Kultstatus erlangen wird. Die Oszillatoren liefern gewohnt satten Sound, der paraphone Modus kommt speziell Flächen und Soundkombinationen sehr zugute. Das Filter ist ... wesentlich flexibler, als man es von den Vintage-Boliden des Herstellers kennt. Ein weiteres wichtiges Highlight sind die DAHDSR-Hüllkurven ...“

„Die ehrlichste Antwort zum Sub37 ist, dass es sich um einen gut klingenden Synthesizer handelt, der einen klassischen Sound herzustellen in der Lage ist. Er ist sicher nicht ganz ein Minimoog, jedoch ist er auch in seiner neuesten Form mehr Moog als alle anderen und dieses ‚Moog-sein‘ bedeutet einen ‚warmen‘ Filtersound zu haben, der vom Resonanzregler nicht in Bass-Schwäche verwandelt werden kann. Es bedeutet, dass auch FM-Klänge mit Modulation der komplexeren Art noch immer gut klingen und nicht überladen, falsch oder überzeichnet sind. ...“