Kostengünstiger Einstiegsverstärker. Ein einfacher und kostengünstiger Vollverstärker mit solider Leistung und anständiger Klangqualität. Ideal für Einsteiger, die keine High-End-Funktionen benötigen.
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Stärken
Sehr preiswert
Ordentlicher Klang für Einstiegsklasse
Eingänge für vier analoge Quellen, Aux (Front) inklusive
Schwächen
Verarbeitungsqualität könnte besser sein
Kein Audio-Ausgang
Kein Phono-Eingang
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01.04.2016
SV50
Tut, was ein Verstärker tun soll
Stärken
Sehr preiswert
Ordentlicher Klang für Einstiegsklasse
Eingänge für vier analoge Quellen, Aux (Front) inklusive
Schwächen
Verarbeitungsqualität könnte besser sein
Kein Audio-Ausgang
Kein Phono-Eingang
Für wen eignet sich das Produkt?
Vollverstärker wie der Mohr SV50 sind eine prima Sache, wenn man mehrere Geräte plus Lautsprecher betreiben möchte. Natürlich erreicht man damit nicht die Klangqualität, die eine Kombination aus Vorverstärkern plus Endstufen bietet, aber das einfachere Handling macht sie auch zur Option für technisch weniger Versierte. Für Surround-Freaks und Cineasten scheidet dieses Modell allerdings aus: Es ist ein klassischer Stereoverstärker mit zwei Kanälen. Punkt.
Stärken und Schwächen
Chichi wie ein integrierter Equalizer oder Mikrofoneingänge für Sing-along-Partys glänzt daher auch durch Abwesenheit. Selbst eine Fernbedienung ist bei dem Preis nicht dabei. Wer das verschmerzen kann, dem bleibt ein schwarzes Gerät im klassischen HiFi-Look und inneren Werten von 4 bis 8 Ohm Impedanz, 2 Mal 50 Watt Ausgangsleistung und einem Frequenzgang von 45 Hertz bis 26 Kilohertz. Immerhin ist das Gehäuse aus Vollmetall mit gebürsteter Aluminium-Front, während die Knöpfe und Schalter aus Kunststoff sind. Das Mattschwarz ist auch unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Die rückseitigen Lautsprecheranschlüsse sind Schraubanschlüsse für Bananenstecker und wirken solide. An der Rückseite stehen weiterhin drei Cinch-Eingänge zur Verfügung, ein weiterer Miniklinken-Eingang befindet sich an der Front. Hier kann zum Beispiel ein MP3-Player oder das Smartphone angeschlossen werden. Daneben ist ein Drehschalter, mit dem man eine der vier Quellen auswählen kann. Außerdem gibt es hier einen großen Drehregler für die Lautstärke und drei kleine Regler für Höhen, Tiefen und Balance. Ganz rechts ist noch die Möglichkeit, einen Kopfhörer (6,3-Millimeter-Anschluss) anzuschließen. Allerdings kommt der integrierte Kopfhörerverstärker hier schnell an seine Grenzen. Auch aufnehmen kann man mit dem Gerät nicht, hierfür fehlen die Anschlüsse.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Rund 90 Euro, für die der Mohr SV50 gehandelt wird, sind für einen Vollverstärker die unterste Eingangsklasse. Zumindest preislich. Entsprechend spartanisch fällt auch der Lieferumfang mit Anleitung und zwei Kabeln aus. Klanglich kann der puristische Verstärker in Internetforen jedoch überzeugen, wenn man ihn nicht mit High-End-Geräten vergleicht. Wem die Anschlussmöglichkeiten ausreichen und wer keinen Wert auf Namen legt, mit den Unzulänglichkeiten leben kann, darüber hinaus keine B&W Nautilus anschließen will, bekommt einen netten Einstiegsverstärker.
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