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MiPow Power Tube 4000 Test

  • 1 Test
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  • Lades­lots: 1

Mangelhaft

4,6

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „ausreichend“ (226 von 500 Punkten)

    Preis/Leistung: 6 von 100 Punkten

    Platz 14 von 16


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ein ech­ter Ener­gie­rie­gel

Wer kennt das nicht? Gerade wenn man es am dringendsten braucht, macht der Akku des Smartphones oder Tablets schlapp. Eine Steckdose mag in Westeuropa vielleicht noch überall zu finden sein, doch wer hat auch stets sein Ladegerät unterwegs mit dabei? Das liegt doch wohl eher zu Hause, am Arbeitsplatz oder eben im Hotelzimmer. Genau für solche Fälle wurden daher externe Akkus eingeführt, die jede Menge Zusatz-Power vorrätig halten. Doch was unterscheidet dann den MiPow Power Tube 4000 vom Rest?

Hosentaschentauglich

Die Antwort ist: das Format. Denn bisherige externe Akkus sind in der Regel recht unförmig – sie sehen aus wie externe Festplatten oder eben ein zweites Smartphone ohne Display. Das kann man bereits als kompakt genug empfinden, und im Reisegepäck machen die sich mit Sicherheit gut. Doch nimmt man sie dann auch wirklich auf jeden Ausflug in der Hosentasche mit? Eher nicht. Der Power Tube 4000 ist dagegen einer echter Energieriegel – er wirkt bei Abmessungen von 108,5 x 30,4 x 21,4 Millimetern eher wie ein dicklicher USB-Stick oder ein großer Textmarker.

Lädt alle microSD- und Dock-Connector-Geräte

In diesem länglichen Format passt der Stick einfach besser in kleine und enge Taschen als ein breites, flaches Gerät. Und auch bei der Bedienung hat sich MiPow einen interessanten Kniff einfallen lassen. So erkennt man von außen nur einen einzigen Zugang – einen Anschluss für microSD-Ladekabel. Für die Masse der Geräte wird also zumindest das Ladekabel benötigt, wenn auch ohne den Ladeadapter am anderen Ende. Sein volles Potenzial spielt der Power Tube 4000 erst im Zusammenspiel mit iOS-Geräten aus.

iOS-Geräte kommen ganz ohne Ladekabel aus

Denn dann benötigt man nicht einmal mehr ein Ladekabel. Man nimmt ganz einfach die Kappe des Energieriegels ab - und im Inneren kommt ein Dock-Connector zum Vorschein. Der wird einfach ins Gerät eingesteckt, der Powerknopf betätigt – und schon geht es los mit dem Aufladen. Bei iOS-Geräten kann man also auf jegliches störendes Zubehör wie Kabel verzichten. Von daher dürfte der MiPow Power Tube 4000 auch primär ein praktisches Zubehör für Apple-Nutzer sein. Mit knapp 45 Euro (Amazon) für 4.000 mAh Nennladung bewegt sich der Riegel leider auch preislich in diesen Regionen. Andere Hersteller verlangen so viel für Akkus mit der doppelten oder fast dreifachen Energiemenge. Aber die sind dann eben nicht so klein und praktisch wie der MiPow...

von Janko

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