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Lezyne Hecto STVZO 40 Test

  • 1 Test
  • Front­licht
  • Akku
  • Leucht­dauer: 2,5 h

ohne Endnote

Helle Front­lampe für kurze Stre­cken

Unser Fazit 22.02.2019
Leuchtstarker Begleiter. Starke Leuchtkraft trifft auf kurze Akkulaufzeit: Diese Fahrradlampe überzeugt mit 140 Lumen und wetterfester Bauweise, doch die kurze Leuchtdauer könnte für einige ein Dealbreaker sein. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 23.01.2019 | Ausgabe: Nr. 167 (Februar 2019)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: einfache Montage; robustes Gehäuse; bereits im Eco-Modus sehr hell; Ladeanzeige.
    Minus: relativ kurze Akkulaufzeit.“


Unser Fazit

Helle Front­lampe für kurze Stre­cken

Stärken

Schwächen

Schade, dass die Hecto STVZO 40 von Lezyne bei voller Helligkeit und mit komplett aufgeladenem Akku nur für 1,5 Stunden leuchtet. Das schränkt die Nutzung dieser sehr hellen und für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrradlampe leider etwas ein. Bei längeren Touren oder wenn man vergessen hat, den Akku aufzuladen, steht man nämlich einfach im Dunkeln. Zwar wäre das Aufladen unterwegs mittels einer Powerbank denkbar, aber in der Realität ist dies dann noch nicht so einfach. Die Leuchtkraft ist mit 140 Lumen sehr gut. Eine geringere Helligkeit kann mit dem Eco-Modus ausgewählt werden. Zwar leuchtet die Lampe dann länger, aber leider auch nur um eine Stunden mehr. Ein vollständiger Ladezyklus dauert zwischen drei bis vier Stunden. Das Gehäuse ist aus wetterfestem und leichten Aluminium.

von Heike

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Lezyne Hecto STVZO 40 können Sie direkt beim Hersteller unter lezyne.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin