Bilder zu Lenovo Vibe X2

Lenovo Vibe X2

  • 5"

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Nachfolgeprodukt: Vibe X2 Pro

Unser Fazit

Unge­wöhn­li­ches Design, starke Hard­ware

Der chinesische Hersteller Lenovo gehörte stets zu den unsicheren Kandidaten, was eine Vermarktung seiner Handys in Europa anbelangt. Noch auf der IFA 2013 hieß es, dass die dort gezeigten Geräte nicht in Deutschland in den Verkauf gehen würden. Das Topmodell Vibe Z war dann aber doch hierzulande erhältlich – wenn auch in sehr geringem Umfang. Angesichts der starken und gut verarbeiteten Hardware war das für die Käufer ein echter Glücksgriff. Die wenigen zu findenden Kundenmeinungen zeigen sich jedenfalls sehr überschwänglich.

Schlichtes Design: Rücknahme auffälliger Gestaltungselemente

Wer nun bereut, kein Vibe Z abbekommen zu haben, könnte bei einem anderen Gerät Erfolg haben. Pünktlich zur IFA 2014 in Berlin wurde das Lenovo Vibe X2 entdeckt, das wieder einmal eine erstklassige Hardware vorweisen kann – mit einer kleinen Ausnahme. Viel auffälliger ist aber das edle Design des Smartphones, das mit seinem Aluminiumgehäuse auch besonders wertig wirkt. Es erinnert von der Gestaltung her an das Sony Xperia Z, kommt aber noch reduzierter – selbst der Lenovo-Schriftzug auf der Front fehlt.

Die Seiten zeigen einen interessanten Schichtaufbau

Dafür gibt es an der Seite einen Aufbau, der an verschiedene Erdschichten an einer Klippe erinnert. Vier einzelne, farblich voneinander abgesetzte Schichten sind da zu erkennen. Der Rahmen ist zugleich sehr dünn, was dem Gerät trotz 5 Zoll Bilddiagonale eine erstaunliche Leichtigkeit verleiht. Die verschiedenen Farbschichten scheinen übrigens variabel zu sein, denn es gibt bereits Fotos von Geräten mit einer silbernen und mit einer orangenen Front. Eventuell lassen sich Teile des Gehäuses auch austauschen.

Starke Technik, schwacher Akku

Die Technik im Inneren ist jedenfalls stark genug, um das Lenovo Vibe X2 in der oberen Liga mitspielen zu lassen. Es gibt zum Beispiel einen Octa-Core-Prozessor von MediaTek, bei dem alle acht Kerne auch tatsächlich gleichzeitig aktiv sein können, und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und ein Modell mit 5 Megapixeln auf der Gerätefront dürften Foto- und Selfie-Freunde erfreuen, ferner gibt es sehr wahrscheinlich LTE und ordentliche 16 Gigabyte Grundspeicher – die ebenso wahrscheinlich auch wieder per microSD-Karte erweitert werden können. Bedient wird das Handy über ein Display mit Full-HD-Darstellung (1.920 x 1.080 Pixel). Einziges Manko: Angesichts dieser Ausstattung wirkt ein Akku mit nur 2.250 mAh Nennladung reichlich beschränkt...

von Janko

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