Bilder zu Leica M (Typ 262)

Leica M (Typ 262) Test

  • 2 Tests
  • 2 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 24 MP
  • Sen­sor : Voll­for­mat

Befriedigend

3,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.05.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (65,5%); 3 von 5 Sternen

    „Pro: Ausgezeichnete Schärfe auch bei hoher ISO-Stufe inklusive hoher Kantenschärfe; Sehr klare Aufnahmen; Hochwertige Verarbeitung und langlebiges Metallgehäuse - made in Germany.
    Contra: Maximal 3 Bilder pro Sekunde; Sehr magere Ausstattung ohne Extras; Kein Video, kein Liveview.“

    • Erschienen: 10.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    55,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Bildqualität)“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Leica M (Typ 262): Für Enthu­sias­ten und Puris­ten

Die Edel-Kameraschmiede Leica bringt mit der M (Typ 262) eine leicht abgespeckte Version seiner Messsucher-Kamera M (Typ240) heraus. Sie ist ebenfalls mit einem 24-MegapixelSensor im Vollformat ausgestattet, verzichtet allerdings auf eine Live-View- sowie eine Video-Funktion. Das Menü wurde auf zwei Seiten reduziert. Hier handelt es sich um eine Kamera für Enthusiasten und Puristen.

Auf‘s wesentliche Reduziert

Video, Liveview, Autofokus, interner Blitz - die Liste der Funktionen, auf die Sie bei der neuen Leica M verzichten müssen, ist nicht gerade Kurz. Wer sich allerdings für den Kauf einer solchen Kamera entscheidet, weiß in der Regel, worauf er sich einlässt. Der übersichtliche Funktionsumfang spiegelt sich in der Bedienung wieder. Funktionen wie Weißabgleich und ISO-Wert sind über Tasten auf der Rückseite erreichbar. Das Display misst 3 Zoll und löst mit 921.600 Pixeln auf. Es wird von kratzfestem Corning Gorilla Glass geschützt und Leica M (Typ 262)dient zur Bildkontrolle und Menüanzeige.

Manuell fokussiert wird über den Fokusring des Objektivs und den Messsucher, der mit einem LED-beleuchteten Leuchtrahmen ausgestattet ist. Dieser zeigt immer zwei Rahmen je nach angesetztem Objektiv an. Sie entsprechen 35 und 135 Millimetern, 28 und 90 Millimetern sowie 50 und 75 Millimetern.
Statt aus Messing ist die Deckelplatte der M 262 aus Aluminium gefertigt, wodurch sich eine Gewichtseinsparung von etwa 100 Gramm ergibt. So kommt die Kamera auf 600 Gramm inklusive Akku.

Sensor und Prozessor

24 Megapixel verteilen sich auf dem Vollformat-CMOS-Sensor. Wie bei den Geschwistermodellen aus der M-Reihe darf man auch hier eine hervorragende Bildqualität erwarten. Im Zusammenspiel mit dem Maestro-Bild-Prozessor sind bis zu 3 Bilder pro Sekunde möglich. Der Verschluss arbeitet dabei laut Leica merklich leiser als bei der M (240).

Fazit

Beim neuen M-Modell beschränkt sich Leica auf das Notwendigste und verzichtet auf jede Menge Funktionen, die mittlerweile zur Standard-Ausstattung einer modernen Kamera gehören. Angesprochen werden hier qualitätsbewusste Puristen, die allerdings auch bereit sein müssen die ausgerufenen 5.500 EUR alleine für das Kamera-Gehäuse auszugeben.

von Andreas K.

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