„... Von einfacher Transienten-Betonung über knallige Bass-Orgien und Knarzigem bis hin zu zerstörten Sounds ist alles drin. Dabei klingt Pusher nie wirklich schmerzend hart - kaputtmachen, aber immer warm und punchy ist die Devise. Uns gelangen nach kurzer Einarbeitung beispielsweise kräftige Kickdrums, knallige Snares und das Betonen der Räumlichkeit von Ambience-Signalen. ...“