Die Sicherheitskamera von Kodak kann als Stand-alone-Lösung oder im Verbund mit dem Kodak-Alarmsystem verwendet werden und ist daher besonders flexibel nutzbar. Denn selbst wenn man die Kamera nicht in ein System einbinden möchte, kann sie ihren Zweck erfüllen und Videos wahlweise auf Speicherkarte aufzeichnen oder auf Google Drive übertragen. Auch die Bedienung per Kodak-App auf dem Smartphone ist möglich, allerdings nur bei Einbindung ins WLAN-Heimnetz. Die Kamera kann hierbei um 270° horizontal und 90° vertikal gedreht werden, kann also sehr große Winkel bestreichen. Schade ist, dass die Aktivierung per Bewegungsmelder nur möglich ist, wenn sie ins Kodak-Alarmsystem eingebunden wurde. Zu anderen offenen Systemen ist sie nicht kompatibel.
12.06.2018































