Sehr gut

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Sehr gut (1,4)

Nachfolgeprodukt WV 5 Premium

Kärcher WV 75 plus im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.06.2012 | Ausgabe: 7/2012
    • Details zum Test

    Note:1,0

    „Unverzichtbare Anschaffung nicht nur für Putzmuffel!“

    • Erschienen: 01.04.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Innovation“

    „... In der Praxis ermöglicht die Kombination aus Wischer und Sauger ein einfaches und problemloses Arbeiten ohne Anstrengung. Sind die Fenster sauber, kann der Fensterreiniger darüber hinaus platzsparend aufbewahrt werden. Die lange Akkulaufzeit sorgt zudem dafür, dass auch großen Flächen in einem Arbeitsgang bewältigt werden. Unser Fazit: Sollen Fenster schnell und vor allem streifenfrei gereinigt werden, geht kaum ein Weg am Kärcher WV 75 plus vorbei. ...“

  • „sehr gut“ (92,6%)

    Platz 1 von 2

    Ausstattung (20%): 95,9%;
    Handhabung (25%): 82%;
    Leistung (50%): 93,1%;
    Betrieb (5%): 86,6%.

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „Design“,„Ergonomie“

    45 Produkte im Test

    „Durch praktische Handhabung reinigt der stylische moderne Fenstersauger Kärcher WV 75 plus Fenster und glatte Oberflächen perfekt und streifenfrei. Innerhalb kürzester Zeit wird nach der Reinigung mit Sprühflasche und Reinigungskonzentrat das schmutzige Wasser funktionell, hygienisch und tropffrei durch eine Düse abgesaugt. Je nach Anwendung lässt sich die für große Flächen komfortable 28 cm breite Absaugdüse leicht mit der kleineren 17 cm Düse für schmale Bereiche und Sprossenfenster austauschen. Aufgrund des Lithium-Ionen-Akku lassen sich mit einer Akkuladung zwischen 40 und 60 qm bequem und flexibel reinigen.“

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Kundenmeinungen (885) zu Kärcher WV 75 plus

4,6 Sterne

885 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
657 (74%)
4 Sterne
141 (16%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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4,6 Sterne

884 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von yvi 1710

    Echt Klasse

    Nachdem ich den Fensterreiniger ausgepackt und sofort aufgeladen hatte, fing ich auch schon an meine Fenster damit zu putzen.
    Zuerst einmal ist es sehr wichtig die Fenster richtig nass zu machen, dazu habe ich zuerst mit der Wasserspritze und darauf mit dem Kärcher Reinigerkonzentrat gewischt. Das Wasser natürlich drauf lassen und den reiniger darauf sprühen, die Fenster sind jetzt richtig nass und lassen sich sehr gut absaugen. Der Fensterreiniger ist sehr leicht man kann sehr gut mit ihm Arbeiten, er wird auch mit der Zeit nicht schwerer in der Hand.
    Ich habe sehr viele Terassenfenster, also musster ich, da es schwer ist bis ganz nach unten zu saugen da der Fussboden dann schon kommt, von links nach rechts absaugen.
    Das absaugen muss nicht langsam gamacht werden. Ich habe sogar sehr schnell gesaugt, ich muss sagen ich bin echt begeistert.
    Er saugt echt alles weg, aber wie vorher schon gesagt die Fenster müssen richtig nass sein sonst schmiert es. Der Boden ist trocken geblieben, echt toll.
    Am ende bin ich noch kurz mit Zewa um der Fensterrand vorbei, das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Die Fenster glänzen wie schon lange nicht mehr. Es geht super schnell und macht sogar noch Spass.
    Im Badezimmer bin ich dann über meine Duschwand aus Glas die gebogen ist von links nach rechts drüber, echt super Ergebnis.
    Ich glaube der Glanz kommt auch von dem Reinigerkonzentrat.
    Mit der kleinen Düse bin ich dann über meine Spiegel auch die sind toll geworden.

    Ich kann nur von mir sprechen, ich bin froh ihn gekauft zu haben.
    Nach ein zwei Fenster kann man ihn richtig handhaben, und es geht super schnell. Der Boden bleibt trocken und die Fenster glänzen wie schon lange nicht mehr.

    Echt Klasse Fensterreiniger
    Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen.
    Liebe Grüße
    Yvi
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Schlie­ren-​ und trop­fen­frei Fens­ter put­zen

Kärcher hat den seit Längerem bereits erfolgreich vertrieben Fenstersauger erneut in einer weiteren Version aufgelegt. Der WV 75 plus löst den Vorgänger WV 60 plus ab. Technisch hat, wie es den Anschein hat, der Hersteller am gerät selbst nichts geändert. Neu hinzugekommen ist nur eine zusätzlich mitgelieferte Düse für kleinere Fenster beziehungsweise Flächen. Dafür ist die praktische Tragetasche für das Gerät weggefallen.

Auch das Prinzip, das hinter dem Fenstersauger steckt, ist gleich geblieben. Zuerst werden die Glasflächen mit einem Reinigungsmittel eingesprüht und geputzt – Sprühflasche sowie ein Microfasertuch liegen dem WV 75 plus bei. Anschließend wird mit dem Sauger das schmutzige Wasser einfach abgesaugt. Vorteil: Nichts tropft, die Hände bleiben sauber, und schneller sowie komfortabler soll das Fenster putzen auch noch über die Bühne gehen. Dank des Akkubetriebs ist der WV 75 plus vollkommen flexibel einsetzbar, der Akku selbst soll rund 20 Minuten beziehungsweise umgerechnet 40 bis 60 Quadratmeter Fensterfläche durchhalten. Nach 3 Stunden Aufladezeit steht der Fenstersauger dann wieder für die nächste Runde bereit.

Die Absaugdüse ist rund 28 Zentimeter breit, sodass auch größere Flächen komfortabel zu reinigen sind, die kleiner Düse misst 17 Zentimeter und eignet sich speziell für Sprossenfenster oder schmalere Bereiche. Das Gerät selbst wiegt inklusive Akku 700 Gramm, und im Behälter haben 100 Milliliter Schmutzwasser Platz.

Das Schönste am WV 75 plus ist jedoch, dass er tatsächlich hält, was er verspricht. Insbesondere die erste Version, der WV 50 plus, kann sich über zahlreiche, teilweise sogar begeisterte Käuferbeurteilungen freien. Kleiner Schwächen wie der rund 0,5 bis 1 Zentimeter breite Rand zwischen Scheibe und Fensterrahmen, der von Hand nachgewischt werden muss, fallen da kaum ins Gewicht. Außerdem erfordert es ein bisschen Übung, bis man den Dreh mit der Geschwindigkeit raus hat, mit der der Sauger für ein streifenfreies Endergebnis über das Fenster gezogen werden muss.

Schade ist ferner, dass Neukunden sich nun entscheiden müssen zwischen der Tragetasche des WV 60 plus und der praktischen Zusatzdüse des WV 75 plus – beide Zubehöre in einem Gerät wären natürlich die optimale Lösung. Preislich wiederum liegen die beiden Fenstersauger nur 15 Euro auseinander: Der WV 75 plus kostet über Amazon 89,90 Euro, der WV 60 plus rund 75 Euro (ebenfalls Amazon). Und apropos: natürlich können mit dem Fenstersauger auch Fliesen, Spiegel, Glastische oder Duschkabinen gesäubert werden – kurzum alles, was eine glatte Oberfläche hat und möglichst schlierenfrei sauber werden soll. Wer sich bis dato um diese Arbeiten immer herumgedrückt hat, kann sich mit dem WV 75 plus oder WV 60 plus ab sofort das Leben etwas einfacher machen. – Im Anschluss noch ein nettes Werbefilmchen über den Urvater der Serie, den WV 50 plus.

von Wolfgang

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