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Jung Air TK07

  • 6 Meinungen

  • Mobile Kli­ma­an­lage
  • Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
  • Ent­feuch­tungs­funk­tion

ohne Endnote

Erfüllt die Erwar­tun­gen

Unser Fazit
Für größere Wohnbereiche. Fahrbares Klimagerät mit starker Kühlleistung, guter Handhabung und solider Ausstattung. Ideal für Räume ab mittlerer Größe. Komfortabel per Fernbedienung steuerbar, zeigt aber Schwächen bei Lautstärke und Gewicht. Für Schlafräume nicht optimal. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Kun­den­mei­nun­gen

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Stärken

Schwächen

Die Jung AIR TK07 richtet sich an Nutzerinnen, die eine mobile, leistungsstarke Klimaanlage für mittelgroße bis große Räume suchen. Mit 4,1 kW Kühlleistung schafft sie es, Räume bis zu 140 m³ angenehm herunterzukühlen. Die 3-in-1-Funktion mit Kühlung, Ventilation und Entfeuchtung macht sie flexibel einsetzbar – ideal für Büros, Wohnungen oder Ferienhäuser. Eine einfache Bedienung per Fernbedienung, Timerfunktion und Rollen für den Transport sorgen für hohen Nutzungskomfort. Mit einer Lautstärke von bis zu 65 dB(A) ist sie vergleichsweise leise, auch wenn das für sehr empfindliche Ohren nachts etwas zu laut sein könnte. Positiv hervorzuheben ist das umweltfreundliche Kältemittel R290, das dauerhaft im Gerät verbleibt.

Mit einem EER – der Energy Efficiency Ratio oder Leistungszahl – von 2,6 arbeitet die Klimaanlage kraftvoll, aber verhältnismäßig sparsam. Auf höchster Stufe liegt der Stromverbrauch bei rund 1,6 kWh pro Stunde. Basierend auf dem durchschnittlichen Strompreis in Deutschland von etwa 36 bis 40 Cent pro kWh ergeben sich so Betriebskosten von circa 58 bis 64 Cent pro Stunde. Damit bleiben die Kosten an einzelnen heißen Tagen überschaubar. Die Energieeffizienzklasse A ist solide und stellt für ein mobiles Gerät mit dieser Leistung einen guten Kompromiss aus Power und Verbrauch dar. Allerdings ist die Einstufung in Klasse A heute nicht mehr ganz zeitgemäß – moderne Monoblocks erreichen mittlerweile A++ oder besser. Auch das Gewicht von 36 kg fällt ins Gewicht: Der Transport ist zwar dank Rollen möglich, aber nicht ganz mühelos.

 

 

von Sonja Leibinger

„Auch wenn Anlagen zum Festeinbau effizienter sind, schätze ich die Flexibilität eines Monoblockgeräts. Essentiell für mich sind aber ein klimafreundliches Kältemittel und ein sparsamer Einsatz.“

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