Gut

2,0

Gut (2,0)

ohne Note

Varianten von StorCenter ix4

  • Storcenter ix4-300d (4 TB)

    Storcenter ix4-300d (4 TB)

  • StorCenter ix4-300d

    StorCenter ix4-300d

  • StorCenter ix4-200d

    StorCenter ix4-200d

Iomega StorCenter ix4 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.03.2010 | Ausgabe: 6/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: StorCenter ix4-200d

    „... Das iSCSI-Device ist als eines der wenigen NAS-Geräte für kleine Netze bereits ‚VMware ready‘ und eignet sich damit auch für den Einsatz in Virtualisierungsumgebungen. Auch die umfangreichen Backup-Funktionen überzeugen. Enttäuschend ist jedoch das Tempo.“

    • Erschienen: 14.06.2010
    • Details zum Test

    „gut“

    Getestet wurde: StorCenter ix4-200d

    „Die Bedienung des Iomega StorCenter IX4-D200 gefällt, das Web-Interface zur Konfiguration kann voll überzeugen. Die leicht verständliche Anordnung der Menüs, die Icons und Assistenten sind vorbildlich. Punkte verliert das NAS bei der Ausstattung, da die RAID-Level 0 und 1 nicht unterstützt werden, und durch die teure Hotline. Die Transferraten sind in Ordnung – sie liegen im oberen Mittelfeld. Wer Netzwerkkameras nutzt, kann das NAS als Kamera-Server für die Aufzeichnung der Bilder und Videos nutzen.“

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Kundenmeinungen (3) zu Iomega StorCenter ix4

2,3 Sterne

3 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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5,0 Sterne

1 Meinung bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von klemmi15

    Unzuverlässig und inkompetenter Support

    • Nachteile: inkompetenter und unfreundlicher Support, unzuverlässig, laut, unsicher
    Ich habe mir den IOMEGA ix4-300d vor ca. einem Jahr zugelegt.
    Der Datenzugriff war relativ langsam. Besonders wenn man auf die Weboberfläche zugriff. Auch kam es sehr häufig vor, dass die Verbindung zum Gerät plötzlich unterbrochen wurde. Meist geschah dies während Daten kopiert wurden, was sehr ungünstig ist.
    Ich hatte das Gerät als RAID 5 eingerichtet, um meine Daten sicher aufzubewahren. Ich verwendete 4 mitgelieferte Seagate Platten mit á 2TB. Doch eines Tages wurde keine der Platten mehr erkannt. Auf dem Display erschien eine Meldung, dass ich die Daten zum Überschreiben freigeben muss. Auf nachfrage beim Support, ob meine Daten dann noch vorhanden seien wenn ich diesen Vorgang abschließen würde, antwortete man mir mit „Ja“. Also gesagt - getan. Dann die Überraschung. Auf dem Display stand nun „0% belegt“, also keine Daten mehr da. Ich gehe von einem Softwarefehler aus, denn die Platten wurden nie bewegt oder sonst etwas. Also meldete ich mich wiederum beim Support. Plötzlich bekam ich einen Rechtshinweis. Bei Datenverlust tritt die Garantie nicht ein. Man hat mir als versichert, dass die Daten nicht verloren gehen und als es dann zu Spät war, hat man mir noch gesagt, dass die nicht haften. Ist das nicht eine Fehlberatung vom Support gewesen? Vom Support wurde ich gefragt ob ich denn keine BackUp der Daten habe? Da musste ich etwas lachen, denn wozu richte ich mir ein RAID ein?

    Meine Empfehlung: Finger weg oder nur für unwichtige Daten nutzen.
    Antworten
  • von Dalmi

    Sehr unzuverlässig und langsam

    • Vorteile: leise
    • Nachteile: inkompetenter und unfreundlicher Support, relativ teuer, unzuverlässig, sehr langsam
    Wir haben drei dieser Geräte seit ca. 6 Monaten im Einsatz. Zwei davon mussten schon komplett ausgetauscht werden. Ein Gerät funktioniert nach wie vor nicht. Trotz aller Firmwareupdates für das System und die Platten. Die Zuverlässigkeit ist praktisch nicht gegeben. Auch die Performance ist um über die Hälfte geringer als bei vergleichbaren Geräten (z. B. Cisco NSS324).

    Laut Support gibt es auch Probleme mit dem externen Netzteil. Manche bringen nicht genug Leistung, was dazu führt, dass die Festplatten nicht vernünftig laufen.

    Administrationstools sind praktisch auch nicht vorhanden. Die Aussagen über den Systemstatus beschränken sich (vereinfacht) auf "läuft" oder "läuft nicht".
    Die Admin-Web-Oberfläche ist zeitweise so langsam, dass man im Webbrowser timeouts bekommt.
    Das ist besonders dann interessant, wenn man Support-Dateien ziehen muss. Ohne die bekommt man vom Iomega Support nämlich nur lapidare Standardantworten.

    Aber das bisher beste war die Empfehlung des Supports, bei der Benutzung von CIFS alle anderen Dienste auszuschalten (FTP, Apple, rsync, nfs u.s.w.). Wozu gibt es diese Dienste dann überhaupt?

    Ich kann jedem, der sich mit dem Kaufgedanken für ein solches System trägt nur raten: Lasst die Finger davon. Jede Menge Ärger ist vorprogrammiert!

    Ein Cisco NSS ist um Welten besser.
    Antworten

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Datenblatt zu Iomega StorCenter ix4

Speicher
Laufwerksschächte 4
Hot-Swap-fähig k.A.
Speicherplatz 4000 GB
Typ
NAS mit Festplatte(n) k.A.
NAS-Gehäuse k.A.
Hardware
Arbeitsspeicher 0,5 GB
Prozessortyp Marvell Armada XP
Prozessorgeschwindigkeit 1,3 GHz
Schnittstellen
Intern
SATA k.A.
M.2 k.A.
Extern
LAN k.A.
HDMI k.A.
Audioausgang k.A.
Audioeingang k.A.
Kartenleser k.A.
eSATA k.A.
USB 2.0 k.A.
USB 3.0 k.A.
USB 3.1 k.A.
USB-C k.A.

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