Bilder zu Inter-Tech E-D5

Produktbild Inter-Tech E-D5
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Inter-​Tech E-​D5 Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • Cube

Gut

2,5

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 3,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „gut bis befriedigend“

    Platz 8 von 10

    „Plus: Sehr leise; Netzteil kann Luft ansaugen.
    Minus: Temperatur CPU/GPU.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Mini-​ITX-​Wür­fel mit Hit­ze­pro­ble­men

Mit einem neuen Tower baut Inter-Tech sein Angebot an Cube-Gehäusen weiter aus. Aus 1,5 Millimeter dickem Aluminium gefertigt will das E-D5 mit einem flexiblen Festplattenkäfig und einem niedrigen Preis punkten.

Optik, Materialien und Kühllösung

Mit 222 x 285 x 270 mm und einem Gewicht von 1,7 Kilogramm nimmt der Cube Mini-ITX Mainboards auf. Die Fertigung erfolgt zum großen Teil aus Aluminium und Stahl. Dadurch wirkt beispielsweise die Front sehr edel und aufgeräumt. Einzig der Start-Kopf und das I/O- Panel unterbrechen die ansonsten durchgängige Front. Dieses bietet neben einem USB 2.0- und USB 3.0-Port auch die Möglichkeit, ein Headset anzuschließen. Einen 5,25-Zoll-Einbauschacht sucht man vergebens, ein optisches Laufwerk wird man also nicht verbauen können. Im Deckel ist ein 120-mm-Lüfter eingelassen und im rechten Seitenteil befindet sich eine Ansaugöffnung für das am Boden montierte Netzteil. Ein weiteres 60 Millimeter breites Exemplar kann oberhalb der Erweiterungsslots auf der Rückseite nachgerüstet werden. Dort befinden sich auch Öffnungen für eine WLAN-Antenne und für COM-Anschlüsse.

Innenraum

Im Innenraum geht es erwartungsgemäß sehr beengt zu. Im Gegensatz zum kleineren Bruder E-D3 passen aber nicht nur Mini-ITX-, sondern auch Mikro-ATX-Mainboards hinein. Der Laufwerkskäfig nimmt zwei 3,5-Zoll-Laufwerke oder bis zu drei 2,5-Zoll-SSDs auf. Dabei beträgt dann der Platz zwischen dem Netzteil und einem Prozessorlüfter nur wenige Zentimeter.

Kleiner Hitzkopf

Das gravierendste Problem ist dabei die unzureichende Kühlung. Trotz der Ansaugöffnungen erreicht der CPU-Prozessor in Testungen rund 87 Grad Celsius und damit deutlich zu viel. Der zweifelhafte Vorteil, der sich daraus ergibt, ist, dass man die Hardware kaum aus dem Gehäuse heraushört. Bedingt durch die Kühlungsprobleme sollte man eher davon absehen, besonders leistungsfähige Komponenten einzusetzen. Diese erzeugen deutlich mehr Hitze, da auch mehr Spannung anliegt.

Fazit

Alles in allem spricht vor allem der sehr günstige Preis von derzeit 45 Euro (Amazon) für das schmale Gehäuse. Aufgrund der spärlichen Laufwerksbefestigungen ist es nur eingeschränkt nutzbar. Am besten macht man sich selbst ein Bild vom Gehäuse, eine Empfehlung kann man an dieser Stelle aber nicht aussprechen.

von Nico

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