Die SSD von Intenso nutzt den M.2-SATA-Anschluss, der nicht sonderlich weit verbreitet ist, aber in vielen Notebooks als Festplattenerweiterungsmöglichkeit zur Verfügung steht. Aus technischer Sicht liefert sie die typisch hohen Übertragungsraten einer M.2-SSD auf SATA-Basis, bleibt aber unter dem Niveau von PCI-Express-basierten Lösungen. Das größte Pro-Argument für die Intenso-SSD liegt im Preis: Einen so niedrigen Gigabyte-Preis findet man bei kaum einer anderen SSD einer bekannten Marke. Besonders die kleine 128-GB-Variante für knapp über 30 Euro ist hier attraktiv, da sie groß genug ist um das Betriebssystem sowie eine handvoll wichtiger Programme aufzunehmen und signifikant zu beschleunigen.
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- Erschienen: Juni 2018
- Details zum Test
„gut“ (1,80)
„Preis-Leistungs-Sieger“
Lesegeschwindigkeit (40%): „Sehr hohes Tempo“ (1,3);
Schreibgeschwindigkeit (40%): „Hohes Tempo“ (2,1);
Zugriffsgeschwindigkeit (20%): „Reaktionsschnell“ (2,1).